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Stromfresser identifizieren, Beleuchtung sanieren!

Den Energieverbrauch durch LED-Leuchten senken

Die energetische Gebäudeoptimierung zählt zu den Kernaufgaben im Facility Management. Und die Beleuchtung ist eine wichtige Stellschraube, um den Energieverbrauch zu senken. Das Einsparpotenzial durch eine LED-Sanierung hängt dabei eng mit der Raum- und Gebäudearchitektur sowie dem Nutzungsszenario zusammen. Unabhängig davon gilt: Der Tausch konventioneller Glühlampen, Leuchtstoffröhren oder Halogenlampen gegen eine energieeffiziente LED-Lösung mit Lichtmanagement reduziert den Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent. Ein praktisches Tool hilft bei der Berechnung der individuellen Einsparpotenziale.

Zum Effizienzcheck

Büroflächen

Die Beleuchtung ist Stromfresser Nummer 1

Bei Büroflächen beträgt der durchschnittliche Stromverbrauch 40 – 70 kWh/m2 pro Jahr. Und die Beleuchtung ist für rund 50 Prozent des Stromverbrauchs verantwortlich – gefolgt von elektronischen Geräten wie Kopierer (15 %), PC-Monitor (15 %) und Computer (8 %). Damit birgt die LED-Sanierung in Büros auch das höchste Einsparpotenzial. LEDs erreichen mittlerweile eine Effizienz um die 200 lm/W – und sind damit Glüh- und Halogenlampen (10 bis 20 lm/W) beim Energieverbrauch ebenso überlegen, wie Leuchtstoffröhren (50 – 100 lm/W). Im Schnitt lässt sich der Stromverbrauch der Office-Beleuchtung durch eine LED-Sanierung um rund 50 Prozent reduzieren. Noch höher sind die Einsparpotenziale, wenn die Beleuchtung mit einem Lichtmanagementsystem und Sensoren zur Tageslicht- und Präsenzerfassung kombiniert wird. Insgesamt sind dann sogar Einsparungen von bis zu 85 Prozent möglich.

Industriell genutzte Gebäude

Häufig noch mit veralteter Lichttechnik

Ähnlich sind die Rahmenbedingungen in Produktions-, Lager- und Logistikhallen. Die Beleuchtung der hohen Räume übernehmen teilweise immer noch Quecksilberdampflampen mit einer geringen Effizienz von gerade einmal 35 – 60 lm/W. Etwas effizienter sind Leuchtstoffröhren (50 – 100 lm/W), Metallhalogenidlampen (70 – 100 lm/W) und Natriumdampflampen (80 – 120 lm/W). Letztere besitzen jedoch eine schlechte Farbwiedergabe. Auch hier ist eine Sanierung mit LED-Lösungen und Lichtmanagement ein starker Hebel zur energetischen Gebäudeoptimierung. Leistungsstarke LED-Hallenstrahler wie die Mirona Fit besitzen eine Effizienz von 187 lm/W, das E-Line Pro Lichtband erreicht sogar bis zu 207 lm/W. Abhängig von der Bestandsbeleuchtung sinkt der Energieverbrauch durch eine LED-Sanierung mit Lichtmanagement auch hier bis zu 85 Prozent.

Konkrete Zahlen

Energieverbrauch und Einsparpotenzial berechnen

Die tatsächliche Höhe der Einsparungen durch eine LED-Sanierung hängt immer von den projektspezifischen Rahmenbedingungen ab. Welches Potenzial im individuellen Projekt steckt, können Interessierte jetzt schnell und einfach mit dem TRILUX Effizienzcheck ermitteln. Nach der Eingabe weniger Daten – etwa zum Anwendungsgebiet, der Bestandsbeleuchtung und dem Strompreis – überschlägt das Programm automatisch die jährlichen Einsparungen durch eine LED-Sanierung, wahlweise mit oder ohne Lichtmanagementsystem. Auch die jährliche Reduktion der CO2-Emissionen gibt das Tool an. So können Projektverantwortliche schnell und einfach abschätzen, in welchem Umfang Energieverbrauch und -kosten durch eine LED-Sanierung sinken.

Unser Tipp: Jetzt gleich ausprobieren!

Redaktion
Isabel Sabisch
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