FAQ

Wie stellt TRILUX die hohe Qualität und Normenerfüllung bei seinen innovativen Feuchtraumleuchten sicher?

Wir bei TRILUX bündeln unsere Forschungs- und Entwicklungsexpertise im unternehmenseigenen ITZ, dem Innovations- und Technologiezentrum. Dort verfügen wir unter anderem über mehrere Prüflabore mit umfangreichen Testaufbauten. Im Laufe einer Produktneuentwicklung nehmen wir immer wieder Messungen und Tests vor, um sicherzustellen, dass unsere Leuchten den gesetzlichen Vorgaben gerecht werden. Im Rahmen unseres Design Validation Plan nehmen wir zum Beispiel zwölf EMV-Prüfungen vor, bei denen wir die Netzstromoberschwingungen oder die Störfestigkeit gegen Stoßspannungen messen.

In weiteren zwanzig Prüfungen testen wir die Leuchten auf sicherheitsrelevante Aspekte wie Erwärmung, Schutz gegen elektrischen Schlag, mechanische Schlagfestigkeit oder Spritzwasser- und Staubresistenz. Natürlich nehmen wir auch die Lichttechnik genau unter die Lupe, prüfen Lichtstrom, Lichtverteilung, Farbwiedergabe oder Energieeffizienz der Produkte. Selbst die akustischen Eigenschaften der Leuchten werden untersucht. Rechnet man die einzelnen Tests zusammen liegen wir bei etwa 50 Tests mit ca. zwei Monaten Prüfaufwand. So sichern wir nicht nur die hohe Qualität unserer Leuchten, sondern auch die Einhaltung aller sicherheitstechnischen Anforderungen bei jedem einzelnen Produkt und dessen Produkteigenschaften.

Gütesiegel Lebensmittelindustrie:

Im Rahmen unseres Qualitätsversprechen kennzeichnen wir beispielsweise alle Leuchten, die für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie geeignet sind und den HACCP-, IFS-, und BRC Standards entsprechen, mit unserem eigenen TRILUX-Siegel. Dies signalisiert höchste Produktstandards für den Einsatz in schwierigen Bedingungen wie in der Lebensmittelproduktion und –logistik.

Welche Normen und gesetzlichen Vorgaben sind dabei zu beachten?

Bei der Planung von Beleuchtungsanlagen ist eine Fülle an Normen und gesetzlichen Vorgaben zu berücksichtigen. Hier ist zum Beispiel die europäische Norm EN 12464-1 „Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen“ zu nennen. Darin werden etwa Aussagen über Niveau und Qualität der Beleuchtung gemacht, die erforderlich sind, um die jeweiligen Sehaufgaben problemlos zu bewältigen. Darüber hinaus sind die Vorschriften der Arbeitsstättenregel ASR A3.4 von Bedeutung, die auch die Anforderungen an die Arbeitssicherheit berücksichtigen.

Wussten Sie schon? Die neue DIN 67528 für öffentliche Parkbauten hat die Anforderungen an die Beleuchtung noch einmal verschärft (z. B. Gleichmäßigkeit und Blendungsbegrenzung). Mit Leuchten wie unserer Aragon Fit LED kein Problem.

Leuchten müssen den europäischen Richtlinien und Verordnungen entsprechen. 

Dieses sind die EU-Richtlinien 2014/30/EG über die elektromagnetische Verträglichkeit, 2015/35/EG über Betriebsmittel für Niederspannung, 2009/125/EG betreffend die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte und die 2011/65/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Bei Produkten mit Funktechnik ist zusätzlich die EU Richtlinie über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt (RED-Richtlinie) anzuwenden (2014/53/EU)

Was muss bei der Planung von Neubauten und bei der Sanierung bedacht werden?

Kernpunkte sind hier die Auswahl der geeigneten Leuchten sowie die rechnerische Ermittlung der erforderlichen Leuchtenanzahl und die sinnvolle Positionierung der Leuchten. Ob sich eine Leuchte eignet oder nicht, lässt sich etwa anhand der lichttechnischen Eigenschaften, der zulässigen Umgebungstemperatur, der Versorgungsspannung,  der IP Schutzart, der elektrischen Schutzklasse oder anhand ihrer Schlagfestigkeit und Materialbeschaffenheit ablesen. Der Lichtplaner muss in seiner Beleuchtungsplanung natürlich auch die normgerechte Gleichmäßigkeit, die Blendungsbegrenzung sowie die mögliche Reflexblendung auf Arbeitsflächen und vorhandenen Bildschirmen bedenken. Er sollte ebenfalls den Wartungsfaktor der geplanten Beleuchtungsanlage ermitteln. Dieser hilft, die Neu-Beleuchtungsstärke so zu dimensionieren, dass der unvermeidliche Lichtstromverlust bis zum Ende der Anlagenlebensdauer kompensiert wird. Egal, ob Neuinstallation oder Beleuchtungssanierung, Lichtplaner sollten für die lichttechnische Berechnung der Anlage Lichtplanungssoftware wie DIALux oder RELUX nutzen, um das optimale Beleuchtungsniveau zu garantieren.

Was muss bei der Installation von Feuchtraumleuchten beachtet werden?

Sofern die Beleuchtungsanlage nicht von einem Ingenieurbüro geplant wurde, muss der Installateur selbst sicherstellen, dass die Beleuchtungsanlage der Planungsnorm EN 12464 entspricht. Dabei unterstützen wir von TRILUX ihn gerne persönlich mit unserem breiten Serviceangebot. Dazu gehören beispielsweise kostenlose Lichtplanungsprogramme ebenso wie der in unseren Online-Katalog integrierte Lichtrechner. Installateure müssen bei ihrer Arbeit die Errichtungsbestimmungen der Normenreihe DIN VDE 0100 beachten. Dahinter verbergen sich beispielsweise anlagenbezogene Anforderungen an die Auswahl von Leuchten hinsichtlich ihrer zulässigen Umgebungstemperatur, die Höhe der Versorgungsspannung, die Belastbarkeit der Befestigungspunkte oder an die IP Schutzart und die elektrische Schutzklasse. So sind in Räumen mit Duschen und Badewannen in bestimmten Bereichen Feuchtraumleuchten mit Schutzart IPx4, IPx5, IPx6 oder IPx7 erforderlich.

Wie verlässlich sind LED-Feuchtraumleuchten

Das möchte ich gern am Beispiel der Nextrema LED G3 verdeutlichen. Sie überzeugt durch eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer von 85.000 Betriebsstunden. Das entspricht etwa 9,7 Jahren im 3-Schicht-Betrieb und gilt selbst bei einer erhöhten, durchschnittlichen Umgebungstemperatur von +35° C. Über den TRILUX Lifetime-Rechner können dabei online ganz einfach Lebensdauerangaben konvertiert und individuelle Wartungsfaktoren ermittelt werden. Zudem erreicht die Nextrema LED G3 hohe Energieeffizienz von bis zu 150 lm/W. Während dieser Nutzungsdauer ist die Leuchte technisch wartungsfrei und damit extrem zuverlässig und effizient. Aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung mit dem äußerst robusten Aluminium-Druckgusskörper hält sie zudem Feuchtigkeit, Schmutz und Temperaturen von -30 °C bis +35 °C stand. Sie trotzt extremen Witterungseinflüssen und ist in der PMMA-Version mit höherer UV-Resistenz auch anwendungsspezifisch für nicht überdachte, gebäudenahe Bereichen geeignet. Anwendungen wie Parkhäuser und Ladezonen mit Innen- und Außenbereichen lassen sich somit vollumfänglich mit der Nextrema G3 LED realisieren.  Dies ermöglicht bereichsübergreifend einheitliche und verlässliche Beleuchtungslösungen in gewohnter TRILUX-Qualität.

Entstehen durch Einbau und Wartung Ausfallzeiten im laufenden Betrieb?

Das hängt vornehmlich von der bestehenden Elektroinstallation, den räumlichen Gegebenheiten und der neu gewählten LED-Beleuchtungslösung ab. Grundsätzlich achten wir bei der Entwicklung von Neuprodukten immer auf zeitsparende Montagemöglichkeiten: Die Installation der Nextrema LED G3 gestaltet sich beispielsweise dank ihrer kompakten Maße von einem Meter, der Montageschablone, den Montageclips sowie dem Wieland-Schnellanschluss-System besonders schnell und einfach. Auch im Betrieb glänzt die Nextrema LED G3 durch technische Wartungsfreiheit. Ist die Leuchte doch mal verschmutzt, reicht es, sie mit einem milden Reinigungsmittel zu säubern. 

Die Leuchten Oleveon Fit und Aragon Fit sind dank ihren Längen von 1,20m und 1,50m bei der Sanierung mit gängigen Systemen kompatibel. Ihre verlängerte Befestigungsnut erleichtert darüber hinaus den Einbau. Die Verschlusstechnik kommt ganz ohne Clips aus und unterstützt eine schnelle sowie einfache Montage und macht die Leuchte besonders geeignet für Sanierungen. Ein weiterer Pluspunkt der Technik: Es gehen keine Einzelteile verloren und sichtbare, störende Elemente, die das Leuchten-Design negativ beeinflussen, bleiben aus. Zudem können Oleveon Fit und Aragon Fit dank Multilumen flexibel und bequem vor Ort an die jeweiligen Anforderungen an den Lichtstrom angepasst werden, z.B. falls sich die Gegebenheiten auf der Baustelle von der Planung unterscheiden. Optional lassen sich Oleveon Fit und Aragon Fit überdies in ein Lichtmanagementsystem einbinden. Dies kann standardmäßig über die gängige DALI-Verdrahtung erfolgen oder - dank LiveLink Zigbee -  auf Funkbasis, ganz ohne Drähte. Insbesondere bei Sanierungsfällen ohne bestehende DALI-Verkabelung stellt die Funk-Lösung eine attraktive, zeitsparende Alternative dar. 

Darüber hinaus bieten wir mit Service-Lösungen für Energy- und Light-Monitoring – dem Auslesen von Betriebsdaten der Beleuchtungsanlage – die Möglichkeit, Wartungsintervalle zuverlässig planbar zu machen (Predictive Maintenance). Unkalkulierbare, kostenintensive Ausfallszeiten gehören somit der Vergangenheiten an.

Wie unterstützen die Leuchten die Arbeitsprozesse vor Ort?

Licht ist nicht gleich Licht. So zeigen aktuelle Studien, dass sich die Produktivität in der Industrie durch das richtige Licht um bis zu 13 Prozent steigern lässt. Optimale Sehbedingungen wirken sich demnach unmittelbar auf die Produktivität aus. Licht macht uns wacher, konzentrierter oder erhöht einfach den Lesekomfort – etwa in Logistikhallen, wo oft wenig Tageslicht einfällt. Das Licht der Aragon Fit LED lässt sich beispielsweise individuell auf verschiedenste Sehaufgaben anpassen, denn die LED-Feuchtraumleuchte ist mit mehreren Lichtstrompaketen und mit passgenauen, anwendungsorientierten Optiken erhältlich. So lassen sich mit der speziellen tief-breitstrahlenden Abstrahlcharakteristik (P-N) der Aragon Fit LED Beleuchtungsaufgaben in der Logistik oder der Lebensmittelindustrie (Kühlhaus) besonders effizient mit geringen Streuverlusten realisieren. Darüber hinaus ist sie dimmbar und in einigen Varianten bereits mit dem Lichtmanagementsystem LiveLink sowie Sensoren ausgestattet. So wird das Licht individuell und energiesparend steuerbar.

Zusätzlich bieten spezielle Use Cases zur schnellen und unkomplizierten Konfiguration und Steuerung des Beleuchtungssystems, z.B. einer Fertigungshalle, eine komfortable Bedienung und minimieren den Installationsaufwand erheblich. 

Die Aragon Fit LED eignet sich dank ihrer glatten Oberfläche ohne verlierbare Teile und ihrer hohen Schlagfestigkeit mit Splitterschutz auch zum Beleuchtungseinsatz in der Lebensmittellogistik und Lebensmittelproduktion.

Wie tragen die Leuchten zur Sicherheit bei?

Das kennt sicher jeder von uns: An dunklen Orten mit schlechten Sichtverhältnissen, fühlen wir uns weniger sicher als in hellen, gut beleuchteten Räumen. Das trifft auch auf große Werkshallen, Lager oder Parkhäuser zu. Eine angemessene Grundbeleuchtung und eine speziell breitstrahlende Lichtverteilung können sowohl für Orientierung als auch für Übersicht sorgen und vermittelt gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit. Hier überzeugen die Nextrema LED G3 und die Aragon Fit LED besonders. Ihr Licht lässt sich über Sensoren gezielt steuern und wird so zum Beispiel zu „mitlaufenden“ oder „vorauslaufendem“ Licht. Zudem sind die Leuchten Gleichstrom-tauglich und eignen sich somit für den Betrieb an einer Zentralbatterie. Damit besteht keine Gefahr, bei Stromausfall plötzlich im Dunkeln zu stehen. Beide X-Range-Leuchten qualifizieren sich dank ihrer robusten Leuchtenkörper aus einem Stück insbesondere für den Einsatz in Produktionshallen. Denn es können sich keine Einzelteile lösen und Produktionsprozesse stören bzw. Produkte verunreinigen.

Korrosive Atmosphären stellen besonders extreme Anforderungen an Leuchten. Welche Lösungen bietet TRILUX hier an?

Lösungen für korrosive Atmosphären, wie sie etwa in Reifenlagern, Waschstraßen oder industriellen Produktionsstätten mit chemischen Dämpfen entstehen, müssen robust sein. Sie können Ammoniak- und Schwefelgasen oder Lösungsmitteln ausgesetzt sein, die die Phosphorschicht der LED angreifen und zu einer frühzeitigen LED-Degradation führen. Optimale Lichtlösungen für solche Bereiche müssen also nicht nur energieeffizient und leistungsfähig, sondern auch absolut gasdicht sein. In der X-Range bietet TRILUX speziell für gashaltige Atmosphären die Duroxo G2 LED an. Wie alle Produkte der Serie ist sie extrem robust und mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (L80 tq 35°C) höchst verlässlich. Zudem verfügt  Duroxo G2 LED über eine extrem hohe Schlagfestigkeit von maximal IK 09.

Welche Services und Unterstützungen bietet TRILUX Planern und Installateuren?

TRILUX versteht sich als der Lichtvereinfacher. Dahinter steht das Versprechen von Einfachheit, Sicherheit und Orientierung im komplexen Lichtmarkt. Wir verfügen über mehr als 100 Jahre Erfahrung im Lichtmarkt und stehen Partnern, Kunden und Interessierten mit fundiertem Lichtwissen und technischem Know-how zur Seite – wie zum Beispiel in unserer zentralen Bildungseinrichtung, der TRILUX Akademie. Im umfangreichen Lehrprogramm finden sich etwa Seminare zu LED-Technologie und Beleuchtungsplanung oder Trainings zu innovativen Lichtkonzepten. Außerdem stellen wir Architekten, Lichtplanern, Installateuren und Facility Managern mit der TRILUX Beleuchtungspraxis ein umfangreiches Planungstool und Nachschlagewerk zur Verfügung.

Darin sind neben gesetzlichen Richtlinien und Normen umfassende Informationen zu Innen- und Außenbeleuchtung, Elektrotechnik, Leuchten und Leuchtmitteln zu finden. Zudem können Interessierte mit dem Effizienzrechner unter www.trilux.com/effizienzrechner schnell und einfach Einsparpotenziale ihres Sanierungsprojekts ausrechnen.

Mit Energy Monitoring und Light Monitoring bietet TRILUX ab sofort auch zwei neue Cloud-basierte Services in Verbindung mit LiveLink an. Verbrauchsrelevante Daten und Leistungsgrade der Beleuchtungsanlage können so überwacht werden – der Energieverbrauch ist dabei bereits mit der Registrierung des Systems in der LiveLink Cloud kostenfrei einsehbar. Push-Nachrichten informieren, sobald es zu Unregelmäßigkeiten im Betrieb kommt und Handlungsbedarf besteht.

Bei allen Projekten und Services hat TRILUX das Gebäude als Gesamtheit im Blick. Wir nennen das „Ganzheitlicht“. Sprich: Wir liefern Beleuchtungslösungen für innen und außen aus einer Hand. Planung, Technik und ein passgenaues Portfolio für Innen- und Außenanwendungen sind dadurch ideal aufeinander abgestimmt.

Wie hoch sind die Einsparpotenziale?

Lassen Sie mich Ihnen die Potentiale an einem konkreten Beispiel aufzeigen. Eine Parkgarage ist mit 63 konventionellen T8-Leuchten, davon 53 Leuchten einlampig mit 66 Watt und 10 Leuchten zweilampig mit 132 Watt, ausgestattet, was eine Gesamtsystemleistung von 4.818 Watt ergibt. Diese schlagen mit einem Energieverbrauch von 26.379 kWh/a und Energiekosten von 7.432 €/a zu Buche. Rüstet man diese Parkgarage nun auf LED-Technologie um und stattet sie mit 63 Nextrema-LED Leuchten, davon 53 Leuchten mit 4.000 Lumen bei 27 Watt und 10 Leuchten mit 6.000 Lumen bei 39 Watt, lässt sich die Anschlussleistung um 62 % reduzieren. Im Detail heißt das: Die Gesamtsystemleistung sinkt auf 1.821 Watt. Der Jahresenergieverbrauch würde um 16.409 kWh/a auf 9.970 kWh/a und die Energiekosten um 4.623€/a auf 2.809 €/a sinken. Nutzt man die Nextrema LED mit einem Lichtmanagementsytem (LM), liegt das Einsparpotential sogar bei 86 %. Der Energieverbrauch kann dank LED-Technologie und LM um 22.590 kWh/a auf 3.789 kWh/a gesenkt werden, was wiederum die Energiekosten um 6.365 €/a auf 1.067 €/a reduziert.

Mit der BMU LED-Förderung gegen den Klimawandel

Ab dem 1. Januar 2019 gibt es für Kommunen und Akteure aus dem kommunalen Umfeld neue Fördermöglichkeiten zur Umsetzung von Klimaschutz-Maßnahmen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat dazu eine neue Fassung der Kommunalrichtlinie veröffentlicht. Gefördert wird unter anderem die Umrüstung oder Sanierung auf hocheffiziente Beleuchtungstechnik im Innen- und Außenbereich. Detaillierte Informationen gibt hier: Zur Seite BMU LED Förderung.