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Osnabrück war Anfang Juli der Treffpunkt der Lichtplanungsbranche: Zum 15. Mal wurde der Deutsche Lichtdesign-Preis verliehen – in insgesamt 13 Kategorien von Büro und Verwaltung über Kulturbauten und Außenräume bis zu künstlerischen Installationen. Bei neun nominierten Projekten kamen Lösungen von TRILUX zum Einsatz, drei davon wurden mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. Eine großartige Bestätigung für die Qualität, Vielseitigkeit und Innovationskraft unserer Lichtlösungen.
Die Preisverleihung des Deutschen Lichtdesign-Preis ist nicht nur für die nominierten Lichtplaner und Lichtplanerinnen ein aufregender Abend, sondern für die gesamte Licht- und Architektur-Branche. TRILUX Lösungen finden sich in diesem Jahr in gleich neun nominierten Projekten: „Der Lichtdesign-Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere enge Zusammenarbeit mit Lichtplanerinnen und Lichtplanern , sowie TRILUX Umsetzungsstärke bei mitunter anspruchsvollen Projekten. Es begeistert uns jedes Mal aufs Neue, kreative Entwürfe in präzise lichttechnische Realität zu übersetzen und eine passende Lösung vorzuschlagen oder auch zu entwickeln“, so Karsten Müller, Geschäftsführer TRILUX Vertrieb GmbH.
Eines der Gewinnerprojekte ist das Tacheles Berlin, ein ehemaliges Künstlerhaus, das heute das schwedische Museum Fotografiska beherbergt. Das Lichtkonzept stammt vom Berliner Büro jack be nimble – und stellt eindrucksvoll unter Beweis, wie Licht denkmalgeschützte Architektur eindrucksvoll inszenieren und zugleich neue Nutzungen unterstützen kann. Zu den lichttechnischen Highlights des Projekts zählen Sonderleuchten auf Basis der So-Tube, die sich wie ein roter Faden durch das Gebäude ziehen – beispielsweise als skulpturaler Kronleuchter oder als mehrstöckige gewundene Wendel im offenen Treppenhaus.
Zur Referenz
Ebenfalls von jack be nimble stammt das ausgezeichnete Lichtkonzept der Berliner Bildungsstätte B. Das Projekt überzeugt mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Innen- und Außenräume sowie die historische Fassade einbezieht. Zu den Höhepunkten im Außenbereich zählen die maßgeschneiderte Fassadenbeleuchtung und eine Lichtskulptur im Innenhof, die an eine DNA-Helix erinnert. Beeindruckend im Innenbereich: Jede Ebene des zentralen Turms besitzt durch eine individuelle Beleuchtung eine eigene Identität. Das Untergeschoss zum Beispiel erinnert an eine viktorianische Bibliothek, während das Erdgeschoss mit der restaurierten Kuppeldecke perfekt durch blendfreies indirektes Licht inszeniert wird.
© Koy + Winkel
Der Telekom Flagship Store in Hamburg ist der erste Store, der das neue Erscheinungsbild der Telekom Stores verkörpert. Konzipiert von LEPEL & LEPEL (Innenarchitektur) und a•g Licht GmbH (Lichtplanung), entstand eine erlebbare Markenwelt unter dem Thema „Waterkant“, bei der sich Licht und Inneneinrichtung perfekt ergänzen. Ziel ist es, den stationären Handel zu stärken – durch eine einladende und ausdrucksvolle Innenarchitektur, die regionale Bezüge herstellt und durch ein neues „Corporate Lighting“ unterstrichen wird.
Die Beleuchtung übernimmt in dieser Rolle vielfältige funktionale und atmosphärische Aufgaben – sie zoniert, inszeniert und schafft Orientierung. Für lichttechnisch-ästhetische Wow-Momente sorgen zudem verschiedene Lichtobjekte, wie die großen Segeldecken mit filigranen Stableuchten. Unübersehbar ist auch die großflächige LED-Installation am Welcome-Counter, die das Thema Wasser durch dynamische Lichtspiele inszeniert.
Für die Telekom hat TRILUX bereits eine Vielzahl beeindruckender Lichtkonzepte umgesetzt, u.a. den Telekom Flagship-Store in Hamburg und Düsseldorf.
Referenz Telekom Store Düsseldorf
Auch bei sechs weiteren nominierten Projekten war TRILUX mit an Bord - als zuverlässiger Partner bei der Umsetzung komplexer Lichtkonzepte. Zum Einsatz kamen dabei sowohl bewährte Lösungen aus unserem Portfolio als auch individuell entwickelte Sonderleuchten. Diese Kombination ermöglichte eine präzise und gestalterisch überzeugende Umsetzung der Ideen der Lichtplanenden – etwa beim Haupttelegraphenamt Berlin (Lichtplanung: jack be nimble), der Continental Unternehmenszentrale in Hannover (Lichtplanung: a•g Licht GmbH) oder dem Beiersdorf Working Café und Campus Restaurant in Hamburg (Lichtplanung: Lichtwerke GmbH). „Gerade bei anspruchsvollen Architekturen übernimmt die Beleuchtung durch Lichtwirkung und Leuchtendesign eine zentrale gestalterische Rolle“, erklärt Karsten Müller.
©FASZINATIONS-FOTOGRAFIE_by_Holger_Bulk
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