Die Aufgabenstellung ist einfach, die Lösung scheint dagegen komplex. Wenn es um die optimale Beleuchtung für Schulen und andere Bildungseinrichtungen geht, gilt es viele verschiedene Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Was sind die klassischen Herausforderungen – und wie kommt man schnell zur richtigen Lösung? Wir stellen Ihnen sieben knifflige Fragen vor, inklusive Lösungsweg.

1. Null Prozent Einsatz, 100 Prozent Gewinn?

Wie finanziere ich eine neue Beleuchtung ohne Geld?

Die Ausgangslage: Die bestehende Beleuchtungsanlage ist mit Blick auf Energieeffizienz, Lichtqualität und Zukunftsfähigkeit veraltet. Geld ist in den Schulen keines vorhanden, schon gar nicht für eine Beleuchtungssanierung. Die einfachste Lösung: Die neue sparsame und smarte LED-Lösung finanziert sich selber – über Einsparungen bei den Stromkosten. Darüber hinaus haben wir viele weitere Finanzierungs- und Nutzungsmodelle für eine maßgeschneiderte smarte Beleuchtungslösung für Schulen im Portfolio – auch für Neuplanungen, bilanzneutral und ohne Eigenkapital.

Jetzt Lösungswege checken

2. Digitalisierung!

Sind Lichtmanagement, Vernetzung und Cloud-Anbindung Pflichtfächer?

Ehrlich gesagt: Es geht auch ohne. Ist dann aber auch richtig ärgerlich. Denn smarte Systeme zahlen sich schnell aus. Sensoriken zur Präsenzerfassung und Konstantlichtregelung senken Energieverbrauch und Kosten. Jeder Lichtpunkt im Netzwerk lässt sich komfortabel über die Cloud überwachen und ansteuern. Die Wartungszyklen können an den realen Bedarf angepasst werden (Predictive Maintenance). Und vieles mehr. Klingt kompliziert, ist aber dank perfekt aufeinander abgestimmter Systeme (Leuchten, Lichtmanagementsystem und Cloudanbindung) schnell und einfach per Plug and Play erledigt. Sind keine DALI-Steuerleitungen vorhanden, werden die Leuchten einfach per Funk vernetzt. Besonders wichtig: unsere MOR-Leuchten besitzen offene IoT-Schnittstellen – und sind damit erweiterungs- und zukunftsfähig.

Zu den Details

3. Architektonisch herausfordernd.

Gibt es eine Lösung für die funktionalen und ästhetischen Besonderheiten in Schulgebäuden?

Herausforderung 1: In einem Schulgebäude müssen viele verschiedene Bereiche mit den unterschiedlichsten Anforderungen an die Beleuchtung perfekt ausgeleuchtet werden, angefangen bei den Fluren und Treppenhäusern bis hin zu den Klassenräumen und Fachklassen. Herausforderung 2: die Architektur. Unterzüge bei Betondecken erschweren beispielsweise den Einsatz von Lichtbändern oder Anbauleuchten. Die Lösung für alles: das neue Opendo Lichtbandsystem von TRILUX. Es bietet bei der Montage alle Freiheiten und lässt sich wahlweise als Hänge- oder Anbauleuchte, als Einzelleuchte oder Lichtband installieren. Und dank des modularen Aufbaus mit einer individuellen Auswahl an Optiken erfüllt die Opendo jede schulische Beleuchtungsanforderung mit Bravour, z. B. Grundbeleuchtung, asymmetrisches Tafellicht oder UGR-19 Varianten für den digitalen Bildschirmunterricht.

Jetzt einen Blick auf die Opendo LED werfen

4. Na dann, gute Nacht!

Wie hängen Lichtqualität und Biorhythmus zusammen?

Dass Kinder unter flackerndem Neonlicht Bestleistungen erbringen und sich dabei richtig wohl fühlen, ist vermutlich ein Märchen. Wissenschaftlich erwiesen dagegen: Die Lichtqualität – insbesondere die spektrale Zusammensetzung des Lichts – beeinflussen den Biorhythmus, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. TRILUX Leuchten sind auch als Human Centric Lighting HCL-Variante erhältlich, bei der sich die spektrale Zusammensetzung des Lichts analog zum natürlichen Tagesverlauf verändert – und so das „Sonnenlicht“ zurück in die Schulen bringt.

Hintergrundwissen HCL

5. Die digitalen Bausteine des Lernens.

Bonusfrage: Wie bringen Sie nebenbei W-LAN in die Schule?

Ihre Aufgabe: Die Schule mit minimalem Aufwand mit W-LAN auszustatten. Die Lösung: Sie müssen keine baulichen Veränderungen vornehmen. Bauen Sie einfach Module mit integrierten W-LAN Routern in das Beleuchtungsnetzwerk ein. Fertig. So sind die Router zudem bestens vor Diebstahl sowie Beschädigungen geschützt.

Holen Sie sich alle Infos

6. Fenster auf, es stinkt!

Aktuelles: Setzen Sie CO2-Sensorik zur Überwachung der Luftqualität ein.

Die Luftqualität ist nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Erst zu lüften, wenn es stinkt oder die Viertelstunde um ist, greift deshalb zu kurz. Besser: „schlüsselfertige“ Opendo Module mit integrierten CO2-Sensoriken. Sie werden einfach per Plug and Play in das Beleuchtungsnetzwerk integriert, überwachen die CO2-Konzentration in der Luft und melden einen Handlungsbedarf über ein dreistufiges Signal (Ampelmechanik). Die smarten Lösungen können einen Beitrag zu schulischen Hygienekonzepten leisten.

Machen Sie die (Geruchs-)Probe

7. Anspruch und Ästhetik.

Philosophie: Beurteilen Sie eine Beleuchtung nach ihrem Aussehen und der Ausstrahlung

Die Fakten: Sie blicken nach oben und sehen die Unterseite der Opendo – eine homogen leuchtende Fläche, die sich randlos über die gesamte Leuchtenbreite zieht. Sie läuft an den Seiten der Leuchte in eine schmale, akzentuierte Lichtkante aus. Dabei beweist das klassisch reduzierte Design seine Attraktivität und Flexibilität als Einzelleuchte ebenso, wie als Lichtband. Fazit: Die Leuchte fügt sich perfekt in die schulische Umgebung ein, spendet exzellentes Licht – und langweilt auch beim gelangweilten Blick zur Decke nicht. Ein Erfolgsmodell, das Schule macht.