Ich bin als Student häufig mit der Bahn zur Uni gefahren. Dabei kam ich immer am TRILUX Gebäude vorbei und habe mich oft gefragt, was da so passiert. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich hier später mal arbeiten würde.

Nach dem Abitur habe ich zunächst Elektrotechnik studiert und anschließend noch mein Referendariat für Lehramt gemacht. Hier gab es dann aber einen landesweiten Einstellungsstopp, so dass ich mich umorientierte und schließlich zu TRILUX kam: am Anfang noch mit dem Gefühl, keine endgültige Entscheidung gefasst zu haben.

Tatsächlich kamen nach und nach dann mehrere Angebote für Lehrerjobs. Letztendlich habe ich mich dann dagegen entschieden, da ich mich bei TRILUX sehr wohl gefühlt habe und an dieser Situation nichts ändern wollte.

Die Möglichkeit, vor 7 Jahren aktiv an der Konzeption der TRILUX Akademie mitzuwirken und diese zusammen mit meinen Kollegen aufzubauen, fühlt sich für mich rückblickend wie eine Fügung an. Nach den vorangehenden Jahren, in denen ich vor allem mein technisches Know-how unter Beweis stellen durfte, kann ich nun auch meine pädagogischen Fähigkeiten einbringen.

Im Laufe meines Berufslebens gab es zahlreiche Entscheidungsmöglichkeiten. In Summe haben sie mich letztlich dorthin geführt, wo ich wollte. Es ist nicht immer der ursprüngliche Plan, den man irgendwann mit 18 oder 20 fasst, aber dennoch – oder gerade deshalb – bin ich sehr zufrieden, wie sich mein Job bislang entwickelt hat.