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In der Eröffnungswoche der 19. Architekturbiennale in Venedig luden TRILUX, KEUCO und Gira Architekturschaffende im Rahmen der Initiative BERÜHRUNGSPUNKTE an ihren exklusiven Meetingpoint ein. Vom 07. bis 11. Mai 2025 trafen sich über 3.000 Gäste im historischen Palazzo Contarini Polignac, direkt am Canal Grande. Ein ideales Umfeld für persönliche Begegnungen und inspirierende Fachgespräche über zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Sanierung.
Seit 2022 ist TRILUX Teil der Initiative BERÜHRUNGPUNKTE. Der Marktführer für professionelle Beleuchtungslösungen nutzte die Biennale, um Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen und sich mit anderen Gewerken zu vernetzen. Dadurch wächst das gegenseitige Verständnis, was die Umsetzung ganzheitlicher Projekte erleichtert. Das Biennale-Motto „Intelligent. Natural. Artificial. Collective.“ spiegelt dabei perfekt die Unternehmensphilosophie wider. „Licht verbindet natürliche und künstliche Elemente und schafft so eine harmonische, ganzheitliche Raumwahrnehmung. Unsere Lösungen bieten Architekturschaffenden die Möglichkeit, Räume zu gestalten, die durch nachhaltige Technologien und die kreative, intelligente Nutzung von Licht neue Perspektiven eröffnen“, erklärt Karsten Müller, Geschäftsführer TRILUX Vertrieb GmbH und Director Architectural.
(Foto) Bausteine der Innenarchitektur: In minimalistisch-modernen Schaukästen präsentierten die drei BERÜHRUNGSPUNKTE Mitglieder TRILUX (Licht), KEUKO (Bad), Gira (Gebäudeelektrik) gemeinsam aktuelle Innovationen.
Der BERÜHRUNGSPUNKTE Meetingpoint bot eine einzigartige Atmosphäre für Fachgespräche und Networking. Zu den Kernthemen zählten Nachhaltigkeit und Bauen im Bestand. Anhand realer Projekte zeigten die Referentinnen und Referenten nicht nur Best Practices, sondern beleuchteten auch die Prozesse und Herausforderungen bei der Umsetzung. Im Rahmen der POINTS OF VIEW erläuterten renommierte Expertinnen und Experten, wie Architektur und Technologie im Kontext des Klimawandels miteinander interagieren. Martina Weiss von der Licht Kunst Licht AG und Sophia Klees vom Lichtplanungsbüro jack be nimble referierten über das besondere Zusammenspiel von Architektur und Beleuchtung.
Und in der Gruppenausstellung „No Doubt About It“ stellten internationale Architekturbüros aktuelle, innovative Projekte vor und gaben spannende Einblicke in die dahinterliegenden Ideen. Ein weiteres Highlight des Programms war das exklusive Kuratorengespräch mit den Verantwortlichen des Deutschen Pavillons, TEAM STRESSTEST. In einer Gesprächsrunde mit Prof. Jan R. Krause gaben sie faszinierende Einblicke in ihr Ausstellungskonzept, das sich intensiv mit der Überhitzung der Städte auseinandersetzt.
Der BERÜHRUNGSPUNKTE Meetingpoint im historischen Palazzo Contarini Polignac, direkt am Canal Grande, schuf die perfekten Rahmenbedingungen zum fachlichen Austausch und Netzwerken.
Inspiration und Austausch: Beim POINTS OF VIEW Rahmenprogramm gaben renommierte Expertinnen und Experten Einblicke in aktuelle Projekte, Trends und Technologien.
Zugang zum Palazzo vom Canale Grande: Ein Wassertaxi sorgte bereits beim Ankommen für ein authentisches Venedig-Feeling.
Mit mehr als 3.000 Gästen und einer durchweg positiven Resonanz zeigte sich, dass der BERÜHRUNGSPUNKTE Meetingpoint eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungen darstellt. „Das Interesse an unserem Programm bestätigt, dass wir einen wichtigen Beitrag zum Dialog über die Zukunft der Architektur leisten“, fasst Karsten Müller zusammen.
(Foto) Die Kurator*innen des deutschen Pavillons gaben bei ihrem Besuch exklusive Einblicke in ihr Ausstellungskonzept, das sich mit der Überhitzung der Städte beschäftigt (von links nach rechts): Prof. Dr. Daniele Santucci (Climateflux und RWTH Aachen), Prof. Elisabeth Endres (TU Braunschweig), Prof. Jan E. Krause (Hochschule Bochum) und Prof. Gabriele G. Kiefer, TU Braunschweig.
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