Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche "as a Service"-Vereinbarung ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant. Die Anforderungen und Wünsche des Kunden müssen klar sein, sodass eine individuelle Lichtlösung entwickelt werden kann. Dass bei der Renovierung von vier Gebäuden der Stadt Mechelen eine hervorragende Zusammenarbeit mit TRILUX besteht, geht aus den Worten der Stadträte Koen Anciaux und Marina de Bie von der Stadtverwaltung hervor.

Licht als Dienstleistung

Die Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden steht bei vielen Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen ganz oben auf der Agenda. Behörden haben dabei oft das Bedürfnis, mit gutem Beispiel voranzugehen. In dieser Hinsicht ist die Stadt Mechelen eine der fortschrittlichsten Städte Belgiens.

Am Anfang stand die Entscheidung der Stadtverwaltung von Mechelen, eine gründliche Beleuchtungssanierung in einigen Gebäuden durchzuführen. "Wir haben in vier Gebäuden alle veralteten konventionellen Leuchten durch moderne LED-Beleuchtung ersetzt", sagt Marina de Bie. "Wir wissen, dass wir dadurch weniger Energie verbrauchen und unsere CO2-Emissionen und damit unsere Kosten senken. In diesem konkreten Fall haben wir uns für "Light as a Service" entschieden. So stellen wir sicher, dass wir alle unsere Gebäude in kürzester Zeit nachhaltiger machen können, ohne selbst investieren zu müssen."

 

"Wir haben neue Leuchten in der Akademie der Bildenden Künste, dem Konservatorium, dem Kulturzentrum und dem Stadtarchiv von Mechelen installiert", ergänzt Koen Anciaux. "Um dies kurzfristig zu realisieren, haben wir eine Ausschreibung für 'Light as a Service' gemacht, bei der wir ein Unternehmen gesucht haben, das die Investition für uns tätigt und bei dem ein Teil der monatlichen Kosten aus den Energieeinsparungen finanziert wird."

Anciaux fährt fort: "Wir haben uns für TRILUX entschieden, weil sie das umfassendste Angebot und den besten Finanzierungsplan vorgelegt haben. TRILUX hat überzeugend erläutert, welches Konzept dahinter steckt und was mit den Leuchten nach Ablauf der Nutzungsdauer geschieht. "

Das Gesamtbild

Bei einem Dienstleistungsmodell wie "Light as a Service" bleibt die volle Verantwortung für die Beleuchtungsanlage beim Lieferanten. "Das heißt, wenn die Beleuchtung kaputt ist, wenden wir uns an TRILUX", sagt Anciaux. "Sie sor-gen dann dafür, dass innerhalb einer vertraglich vereinbarten Frist die Beleuchtung repariert wird. Das hat den Vorteil, dass wir immer optimales Licht haben und keine eigenen Mitarbeiter mehr für die Wartung einsetzen müssen. Das ist insgesamt eine große Einsparung für uns."

 

 

Alle Gebäude sind nun mit moderner LED-Beleuchtung ausgestattet und die Stadt Mechelen ist damit sehr zufrieden. Anciaux über die Zusammenarbeit: "Das ganze Projekt verlief dank der guten Zusammenarbeit mit TRILUX komplett reibungslos. Wir würden wir uns sicher wieder für TRILUX entscheiden und können sie anderen Unternehmen oder Städten, die sich mit dem Thema 'Licht als Dienstleistung' beschäftigen, wärmstens empfehlen."

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