Arnsberg, Februar 2021 – Schulen sind nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Beleuchtung ein hartes Pflaster – denn jeder der verschiedenen Bereiche stellt spezielle Anforderungen an die Beleuchtungslösung, z. B. asymmetrisches Tafellicht oder blendfreies UGR19-Licht für die Bildschirmarbeit. Bestens darauf eingestellt: Die Opendo LED, die speziell für die Anforderungen in Schulen und im Office konzipiert wurde. Die Leuchte spendet homogenes, besonders angenehmes flächiges Licht und besitzt eine attraktive randlose Lichtaustrittsfläche über die gesamte Leuchtenbreite. Dank einer großen Auswahl an Optiken und Montagearten lässt sich die Opendo LED passgenau an jedes Einsatzgebiet anpassen.

Und auch in Sachen Smartness ist die Opendo LED klar auf Zukunftskurs: Die Leuchten können über das Lichtmanagementsystem LiveLink vernetzt, mit Sensoriken kombiniert und komfortabel über die Cloud überwacht und gesteuert werden. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal sind zudem „schlüsselfertige“ IoT-Module, die einfach in das Beleuchtungsnetz integriert werden. So lassen sich beispielsweise CO2-Sensoriken zur Überwachung der Luftqualität blitzschnell und ohne aufwändige Umbauarbeiten über die Opendo LED als Infrastruktur umsetzen.

Schulen und Büros stellen teils sehr spezielle funktionale und architektonische Anforderungen an die Beleuchtung. Neben Klassenräumen und Fachlaboren müssen Treppenhäuser, Gänge und Nebenbereiche optimal ausgeleuchtet werden. Architektonisch erschweren dabei häufig Unterzüge bei Betondecken den Einsatz von durchgängigen Lichtbändern. Funktional erfordert jeder schulische Bereich eine individuelle, maßgeschneiderte Lichtverteilung. Mit der Opendo LED lassen sich alle diese Anforderungen mit nur einer einzigen Leuchtenfamilie erfüllen. Sie kann wahlweise als Anbau- oder Hängeleuchte sowie als Lichtband oder Einzellösung installiert werden und passt sich so jeder Architektur flexibel an. Gleichzeitig sorgt eine große Auswahl an Optiken für passgenaues Licht in jedem Einsatzbereich, zum Beispiel asymmetrisches Tafellicht oder UGR19 für Arbeiten an Bildschirm oder Tablet. Durch diesen Variantenreichtum lassen sich Schulen und Büros bereichsübergreifend in einem einheitlichen Design beleuchten.

Einfache Installation, sparsamer Betrieb – die Rechnung geht auf

Im Betrieb hält die Opendo LED die Betriebskosten mit einer Effizienz von 130 lm/W und einer Lebensdauer von L80 50.000 h dauerhaft niedrig – und zeigt sich auch im Falle eines Wartungsfalles von der sparsamen und nachhaltigen Seite: Einzelne Komponenten wie das Betriebsgerät lassen sich separat tauschen, was die Wartung vereinfacht und Kosten reduziert. Ähnlich einfach ist die Montage – besonders dann, wenn es sich um eine Sanierung handelt. Leuchtenbreite, Einspeisungspunkte und Bohrlöcher wurden für eine schnelle 1:1 Sanierung des TRILUX Vorgängermodells 504 ausgelegt. Die Installation der Opendo LED als Lichtband ist dank Durchgangsverdrahtung mit nur einer Einspeisung effizient erledigt.

Licht auf Leistungskurs – Lichtqualität, Vernetzung und Steuerung 

Je besser das Licht, desto besser die Lern- und Arbeitsbedingungen. Deshalb steht die Lichtqualität bei der Opendo LED im Mittelpunkt. Eine Besonderheit ist die randlose Lichtaustrittsfläche über die gesamte Leuchtenbreite – sie spendet homogenes und besonders gleichmäßiges Licht. In Zukunft ist die Opendo LED zudem als Human Centric Lighting Variante verfügbar, bei der sich die spektrale Zusammensetzung des Lichts analog zum natürlichen Tageslichtverlauf verändert. Das stärkt den Biorhythmus, verbessert die Leistungsfähigkeit und erhöht das Wohlbefinden. Den Sprung zum smarten System macht die Opendo LED mit (Live)Links: Die Leuchten werden einfach über das Lichtmanagementsystem LiveLink vernetzt und mit Sensoriken kombiniert, etwa zur Anwesenheitserfassung oder Tageslichtsteuerung. Das erhöht die Nachhaltigkeit und senkt die Energiekosten. Über einen Cloud-Zugang lässt sich das System komfortabel steuern und überwachen. Mit den digitalen Monitoring Services von TRILUX (Light Monitoring und Energy Monitoring) werden die Betriebsdaten jedes einzelnen Lichtpunktes in Echtzeit ausgewertet. Diese Daten dienen als Grundlage für eine bedarfsgerechte Wartung (Predictive Maintenance), die kostengünstiger und sicherer ist als starre Intervalle.

Die erste Leuchte mit CO2-Sensorik

Ein starkes Argument für die Opendo LED ist ihre IoT- und damit Zukunftsfähigkeit. Sie kann flexibel mit diversen IoT-Komponenten bestückt werden und so Aufgaben „beyond lighting“ übernehmen, die über reine Beleuchtungsfunktionen hinausgehen. Ideal für den Einsatz in Schulen und Büros ist das „schlüsselfertige“ Leuchtenmodul mit integrierter CO2 Sensorik zur Überwachung der Luftqualität. Das System meldet einen Handlungsbedarf über ein dreistufiges Ampelsystem und kann Schulen und Unternehmen so bei der Umsetzung von Hygienekonzepten unterstützen.  Ebenfalls im Opendo LED Portfolio enthalten: Eine Variante mit Notlichtfunktion und integrierter Batterie sowie Blindstücke, durch die sich die Leuchte passgenau an die individuellen Rahmenbedingungen anpassen lässt.