Week of Light in Amersfoort
Nachhaltig in den Niederlanden
Seit April 2022 sind wir mit unserem Living Contrasts Programm in ganz Europa unterwegs – und zeigen Kunden und Partnern unsere innovativen, smarten Lichtlösungen an beeindruckenden Orten. Jetzt stand ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Programm: Die „Week of Light“ in Amersfoort. Auf die Gäste wartete im TRILUX Headquarter Benelux ein spannendes Programm mit inspirierenden Vorträgen und Themenstationen, Besuchen im Client Lab und dem Light Campus – und einem Holzgebäude auf dem Parkplatz, das scheinbar „über Nacht“ aus dem Boden geschossen war: dem BetaPort.
Zusammen für Zirkularität – der BetaPort in Amersfoort
Auf der Suche nach innovativen Lösungen für smarte, nachhaltige Gebäude arbeiten wir eng mit Partnern aus anderen Gewerken zusammen. Seit Anfang 2021 beispielsweise mit Urban Beta. Das Berliner Start-Up hat den BetaPort entwickelt, eine zirkuläre Raumlösung auf Holzbasis, die sich durch den modularen Aufbau flexibel skalieren und vielseitig nutzen lässt, etwa als Office oder Mobility-Hub zum Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Gemeinsam mit dem renommierten Lichtplanungsbüro „jack be nimble“ haben wir den BetaPort mit smarten, energieeffizienten Lösungen ausgestattet, beispielsweise der So-Tube LED oder der ConStela LED Außenleuchte mit Ladefunktion für E-Mobile – und können so anschaulich über nachhaltige Beleuchtungskonzepte und Angebote wie Light as a Service informieren.
Nachhaltigkeit wird nachgefragt – wir zeigen Präsenz
Zeitgleich zur „Week of Light“ in Amersfoort fand in Berlin das „Greentech Festival“ statt. Und auch dort waren wir (bereits zum zweiten Mal) gemeinsam mit Urban Beta und dem neuen weiterentwickelten BetaPort NEXT präsent. In beiden Fällen, Amersfoort und Berlin, stieß der gewerkübergreifende, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Ansatz auf hohes Interesse. Das bestärkt uns auf dem eingeschlagenen Weg, und zwar doppelt. Mit dem BetaPort NEXT können wir unsere Kompetenz in Sachen energieeffizientes, zukunftsfähiges Licht „live und am lebenden Objekt“ demonstrieren – und kommen obendrein in einem neuen Umfeld mit einer attraktiven Zielgruppe ins Gespräch. Wir finden: Diese Zusammenarbeit ist eine gelungene, rundum nachhaltige Angelegenheit.
