In vielen Bereichen gibt es bereits seit Jahren Stufenpläne, um längst überholte Technologien nach und nach auf einen energieeffizienten Standard zu bringen. Einer dieser Pläne sieht vor, veraltete Betriebsgeräte in Leuchtstofflampen sukzessive durch moderne Technik zu ersetzen. TRILUX setzt schon heute um, was erst für das Jahr 2017 gefordert wird.

Im Jahr 1981 entwickelte TRILUX betriebsintern erste elektronische Vorschaltgeräte (EVG), bis 1990 waren alle Leuchten mit EVGs ausgestattet. Bereits im Jahr 1995 startete TRILUX die erste Klimaschutzinitiative mit dem Projekt „2:1 für unser Klima“. Es folgten weitere Kampagnen sowie technologische Verbesserungen – die Themen „Energieeffizienz“ und „Nachhaltigkeit“ wurden zur Chefsache erklärt. So ist es nicht verwunderlich, dass TRILUX schon heute auf normative Anforderungen von morgen reagiert: Die EU-Verordnung 2009/125/EG für Betriebsgeräte sieht vor, dass

stromfressende Leuchten nach und nach durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt werden sollen. TRILUX verbaut deshalb in den schaltbaren T5- und T8-Leuchten nun standardmäßig elektronische Vorschaltgeräte der Energieeffizienzklasse A2 BAT (Best Available Technology) mit einer Lebensdauer von bis zu 75 000 Stunden. Damit können sowohl Kosten als auch Energie gespart werden – und zwar soviel, dass eine Kleinstadt mit 4 000 Haushalten ein ganzes Jahr lang mit Strom versorgt werden kann.