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> Anhang / Glossar / F, G
( - ähnlichste TCP) Die ähnlichste Farbtemperatur (Index CP - température de couleur proximale) einer Lichtquelle wird durch den visuellen Vergleich mit dem sogen. „Schwarzen Strahler” (z. B. erhitztes Platin) bestimmt. Wird die Farbe einer Lichtquelle, z. B. einer Halogen-Metalldampflampe, in gleicher Farbe wahrgenommen wie entsprechend erhitztes Platin, ist die ähnlichste Farbtemperatur der Lampe gleich der Temperatur des Platins, gemessen in Kelvin (K). Eine Halogenglühlampe hat z. B. eine Farbtemperatur von 3.000 K und erscheint warmweiß. Der bedeckte Himmel hat eine Farbtemperatur von ca. 6.500 K (Tageslichtweiß). Die Farbtemperatur TCP wird zu Benennung der Lichtfarbe verwendet.
Einheit: Kelvin (K).
( - allgemeiner Ra) Maß der Übereinstimmung der gesehenen Körperfarbe mit ihrem Aussehen unter der jeweiligen Bezugslichtquelle. Zur Bestimmung des Ra-Wertes werden die visuell wahrgenommenen Farbabweichungen (spezielle Farbwiedergabe-Indices) von 8 genormten Testfarben bestimmt, die sich ergeben, wenn die Testfarben mit der zu prüfenden Lichtquelle bzw. mit der Bezugsquelle beleuchtet werden. Der allgemeine Farbwiedergabe-Index ist der Mittelwert der so bestimmten speziellen Farbwiedergabe-Indices. Je geringer der Mittelwert der Abweichung ist, desto besser ist die Farbwiedergabe-Eigenschaft der geprüften Lichtquelle und umso höher ist der Ra-Wert. Eine Lichtquelle mit Ra = 100 gibt alle Farben wie unter der Bezugslichtquelle optimal wieder. Je niedriger der Ra-Wert ist, umso weniger gut werden die Farben wiedergegeben. Für Farbtemperaturen bis zu 5.000 K ist die Referenzlichtquelle ein „Schwarzer Strahler” (siehe oben). Für höhere Farbtemperaturen ist die Referenzlichtquelle ein standardisiertes Tageslichtspektrum bei 6.500 K.
das Gesichtsfeld ist das räumliche Gebiet der visuellen Wahrnehmung. Bei beidäugigem (binokularem) Sehen reicht das Gesichtsfeld bei gerader Kopfhaltung in vertikaler Richtung von bis 60∘ nach oben bis 70∘ nach unten und horizontal mehr als 80∘ nach beiden Seiten. Weil die farbsehtüchtigen Rezeptoren (Zapfen) überwiegend im Zentrum der Netzhaut angeordnet sind ist das Gesichtsfeld für Farberkennung deutlich kleiner. Für die Adaptation ist nur ein zentrales Feld von ± 20∘ wirksam.
(der Beleuchtungsstärke) Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke wird in lichttechnischen Regelwerken für die Innenbeleuchtung häufig gefordert, um eine harmonische Beleuchtungssituation zu gewährleisten. Mit dem Formelzeiten U0 ist der Quotient aus dem räumlichen Minimalwert zum räumlichen Mittelwert der Beleuchtungsstärke (siehe auch Mittlere Beleuchtungsstärke) in dem zu betrachtenden Bereich der Sehaufgabe definiert.
Typischerweise ein Büro mit über 25 Arbeitsplätzen mit einer Grundfläche von über 300 m2, in älteren Gebäuden häufig mit großer Raumtiefe, so dass eine Tageslichtversorgung nur eingeschränkt gegeben ist.
(der Beleuchtung) Die wichtigsten Gütemerkmale der Beleuchtung sind:
C, D H, K
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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