Wenn Intelligenz ans Licht kommt
Jetzt sanieren und bereit für den Technologiewechsel sein!
Kleine Happen, großer Nutzen
Wir freuen uns darauf, Sie auf den kommenden Regionalmessen persönlich zu treffen
Insights - Inspirations - Visions
E-Line Pro
Sie benötigen Hilfe?
Kontakt aufnehmen
> Anhang / Glossar / M
Em und Lm sind gemäß ASR A3.4 (siehe Kapitel „Technische Regeln für Arbeitsstätten”) der jeweils örtliche Mittelwert der Beleuchtungsstärke (mittlere Beleuchtungsstärke) bzw. Leuchtdichte (mittlere Leuchtdichte, gekennzeichnet durch den Querstrich über E bzw. L) auf der Bewertungsfläche bzw. im Bereich der Sehaufgabe, der z. B. aufgrund des Arbeits- und Gesundheitsschutzes mindestens erreicht werden muss und zu keiner Zeit unterschritten werden darf. Der Begriff ist identisch mit dem in den europäischen Normen verwendeten Wartungswert.
Die mittlere Beleuchtungsstärke E ist der örtliche Mittelwert der Beleuchtungsstärke (gekennzeichnet durch den Querstrich über dem E) auf der Bewertungsfläche bzw. im Bereich der Sehaufgabe. Ein zeitlicher Mittelwert ist in der Lichttechnik nicht definiert.
L, örtlicher Mittelwert der Leuchtdichte (gekennzeichnet durch den Querstrich über dem L) auf der Bewertungsfläche. Die (mittlere) Leuchtdichte ist im Allgemeinen abhängig vom Blickwinkel, unter dem das Objekt betrachtet wird. Ein zeitlicher Mittelwert ist in der Lichttechnik nicht definiert.
L(γ) = I(γ) / A(γ).
Die mittlere zylindrische Beleuchtungsstärke Ez ist der örtliche Mittelwert der zylindrischen Beleuchtungsstärke Ez (gekennzeichnet durch den Querstrich über dem ) auf der Bewertungsfläche bzw. im Bereich der Sehaufgabe. Ein zeitlicher Mittelwert ist in der Lichttechnik nicht definiert.
Der Mittelwert der vertikalen Beleuchtungsstärke Ev auf einer Zylinderoberfläche ergibt die zylindrische Beleuchtungsstärke Ez. Das Verhältnis der zylindrischen und der horizontalen Beleuchtungsstärke Eh definiert die Schattigkeit Ez/Eh an diesem Punkt. Die Schattigkeit bestimmt die Erkennbarkeit dreidimensionaler Objekte und wird auch Modelling genannt. In Innenräumen soll ihr Wert in 1,2 m über dem Boden zwischen 0,3 und 0,6 betragen.
L N
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
Wählen Sie ein anderes Land oder eine andere Region, um Inhalte für Ihren Standort zu sehen.
Wählen Sie aus, wie oder wo Sie diese Seite gerne teilen möchten.
Zentrale
Heidestraße 59759 Arnsberg
TRILUX ONE ist Ihre persönliche E-Business-Plattform. Sie bündelt alle wichtigen Informationen und unterstützt Sie bei allen Prozessen rund um Ihre neue Beleuchtung.
Es ist ein Fehler aufgetreten.