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> Anhang / Glossar / R
Der Farbwiedergabeindex ist ein Maß der Übereinstimmung der gesehenen Körperfarbe mit ihrem Aussehen unter der jeweiligen Bezugslichtquelle. Zur Bestimmung des Ra-Wertes werden die visuell wahrgenommenen Farbabweichungen (spezielle Farbwiedergabeindices) von 8 genormten Testfarben bestimmt, die sich ergeben, wenn die Testfarben mit der zu prüfenden Lichtquelle bzw. mit der Bezugsquelle beleuchtet werden. Der allgemeine Farbwiedergabeindex ist der Mittelwert der so bestimmten speziellen Farbwiedergabeindices. Je geringer der Mittelwert der Abweichung ist, desto besser ist die Farbwiedergabe-Eigenschaft der geprüften Lichtquelle und umso höher ist der Ra-Wert. Eine Lichtquelle mit Ra = 100 gibt alle Farben wie unter der Bezugslichtquelle optimal wieder. Je niedriger der Ra-Wert ist, umso weniger gut werden die Farben wiedergegeben. Für Farbtemperaturen bis zu 5.000 K ist die Referenzlichtquelle ein „Schwarzer Strahler” (siehe oben). Für höhere Farbtemperaturen ist die Referenzlichtquelle ein standardisiertes Tageslichtspektrum bei 6.500 K.
Der Raumwinkel Ω ist der Quotient aus der Fläche Ak, die ein Kegel aus einer Kugel ausschneidet, und dem Quadrat des Radius r der Kugel. Die Öffnung des Kegels wird durch den Meridianwinkel dδ und dem Breitenwinkel dγ bestimmt. In differentieller Schreibweise ergibt sich:
d Ω = d δ ⋅ d γ = d Ak/r2
Ist dieser Kegel ein Kreiskegel, lässt sich dessen halber Öffnungswinkel α nach der Formel cos α = 1–Ω/(2π) berechnen.
Einheit: Steradiant (sr)
d Ω = d Ak/r2 = 2π(1 − cos α) in sr.
Beispiele:
Der Raumwirkungsgrad ist das Verhältnis des auf die Nutzfläche einer Beleuchtungsanlage auftreffenden Nutz-Lichtstroms ΦN zur Summe der Lichtströme aller Leuchten ΣΦL im Raum. Er ist auch der Quotient aus Beleuchtungswirkungsgrad ηL und Leuchtenbetriebswirkungsgrad ηLB.
ηR = ΦN/ΣΦL = ηB/ηLB
Der Reflexionsgrad ρ ist das Verhältnis des von einer Fläche reflektierten und dem auf diese Fläche auffallenden Lichtstroms. Das Reflexionsverhalten von spiegelnden Flächen, wie z. B. Fahrbahnoberflächen, wird durch Leuchtdichtekoeffizienten und Spiegelfaktoren beschrieben und ist für Fahrbahnbeläge C1 und C2 international standardisiert (siehe auch Normen). Früher verwendete man in einigen europäischen Ländern, so auch in Deutschland, die Fahrbahnbeläge R1, R2, R3 und R4.
Im Gegensatz zur Steuerung in Abhängigkeit von äußeren, nicht von der Steuerung beeinflussbaren Parametern, wird bei der Regelung eine Stellgröße mit Hilfe der Messung derselben so beeinflusst, dass sie sich möglichst permanent auf einen konstanten Sollwert einstellt (siehe auch Kapitel „Tageslichtabhängige Regelung”).
O S
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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