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> Anhang / Glossar / S
Der Mittelwert der vertikalen Beleuchtungsstärke Ev auf einer Zylinderoberfläche ergibt die zylindrische Beleuchtungsstärke Ez. Das Verhältnis der zylindrischen und der horizontalen Beleuchtungsstärke Eh definiert die Schattigkeit Ez/Eh an diesem Punkt. In Innenräumen soll der Wert in 1,2 m über dem Boden zwischen 0,3 und 0,6 betragen. Die Schattigkeit wird auch Modelling genannt und bestimmt die Erkennbarkeit dreidimensionaler Objekte (siehe auch Kapitel „Modelling”).
Die physiologische Blendung wird mit der äquivalenten Schleier-Leuchtdichte beschrieben, die sich wie ein Schleier über das auf der Netzhaut abgebildete Sehdetail legt und damit die Kontraste und Konturenschärfe verschlechtert. Die äquivalente Schleierleuchtdichte hat eine Erhöhung des Grenzwertes (Schwellenwertes) der Adaptationsleuchtdichte zufolge, die unbedingt notwendig ist, um ein Sehdetail zu erkennen (siehe auch Kapitel „Sehen im Alter”).
Einheit: cd/m2.
Mit der IP-Klassifikation der Schutzart werden elektrische Betriebsmittel hinsichtlich ihres Schutzes vor Eindringen fester und flüssiger Substanzen gekennzeichnet. Insbesondere für die elektrische Sicherheit, z. B. von Leuchten in unterschiedlichen Anwendungen, ist die Schutzart von Bedeutung (siehe auch Kapitel).
Sehrelevante Elemente der auszuführenden Arbeit. Hauptsächlich sehrelevant sind die Größe des zu erkennenden Objektes, dessen Leuchtdichte, dessen Kontrast gegenüber dem Hintergrund und dessen Darbietungsdauer.
Leistung des visuellen Systems (Auge). Die Sehleistung wird z. B. durch die Geschwindigkeit und Genauigkeit, mit der eine Sehaufgabe gelöst wird, beschrieben. Die Sehleistung hängt wesentlich von der Verteilung der Leuchtdichte – d. h. dem Helligkeitseindruck, den das Auge von einer leuchtenden oder beleuchteten Fläche hat – und von der Sehschärfe ab. Weitere beeinflussende Faktoren sind der Adaptationszustand des Auges (Hell- Dunkeladaptation), der Kontrast des Sehobjektes im Verhältnis zu seiner Umgebung, die Größe des Sehobjektes und die Wahrnehmungsgeschwindigkeit (das ist die Zeit, in der der visuelle Eindruck verarbeitet werden kann). Für optimales Sehen muss das Auge an die Umgebungsleuchtdichte adaptiert und der Kontrast sowie die Objektgröße ausreichend sein. Darüber hinaus ist die Wahrnehmungsdauer relevant, so dass z. B. schnell bewegte Gegenstände schlecht erkennbar sind. Mit steigendem Alter nimmt die Sehleistung ab.
Zwei Punkte in einem Abstand von A = 0,6 mm ergeben aus einer Entfernung von B = 2000 mm einen Sehwinkel von 1,03 Winkelminuten (1,03’). Werden diese Punkte sicher erkannt spricht man von einer Sehschärfe von etwa 1. Die Sehschärfe (Visus) ist der Reziprokwert des Sehwinkels in Winkelminuten.
Sehschärfe = 1/Sehwinkel in Winkelminuten.
Sehwinkel in Bogenminuten = A/B, z. B. für A = 0, 3mm und B = 2.000mm ergibt sich ein Sehwinkel von 0,3mm/2000mm = 0, 00015 Bogenminuten.
Die Umrechnung in Winkelminuten ist folgende:
Sehwinkel in Winkelminuten = A ⋅ 360 ⋅ 60/(B ⋅ 2π) = 0, 52
Beispiel:
Ein Gegenstand der Höhe von 12 cm wird in einer Entfernung von 100 m unter einem Sehwinkel von 4 Winkelminuten gesehen.
siehe Regelung
S1, S2, κP: Die Spiegelfaktoren beschreiben den „Glanzgrad”, d.h. die spiegelnden Eigenschaften einer reflektierenden Fläche. Sie kennzeichnen gemeinsam mit dem Leuchtdichtekoeffizienten das Reflexionsverhalten z. B. von Fahrbahnbelägen.
R T, U
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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