Wenn Intelligenz ans Licht kommt
Jetzt sanieren und bereit für den Technologiewechsel sein!
Kleine Happen, großer Nutzen
Wir freuen uns darauf, Sie auf den kommenden Regionalmessen persönlich zu treffen
Insights - Inspirations - Visions
E-Line Pro
Sie benötigen Hilfe?
Kontakt aufnehmen
> Anhang / Glossar / V, W
Als „Vorschaltgerät” wird in der Regel ein Betriebsgerät für ein Leuchtmittel bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, die zwischen den Versorgungsstromkreis und ein oder mehrere Leuchtmittel geschaltet ist.
Im Falle des Betriebs von LED stellt es den geforderten, konstanten Strom bzw. die konstante Spannung zur Verfügung. Im Falle des Betriebs von Entladungslampen dient es hauptsächlich dazu, den Lampenstrom auf den geforderten Wert zu begrenzen.
Ein Vorschaltgerät kann auch aus mehreren Komponenten bestehen. Es kann z. B. einen Transformator für die Versorgungsspannung enthalten, den Leistungsfaktor korrigieren und allein oder in Verbindung mit einem Startgerät die erforderlichen Voraussetzungen für die Zündung und den Betrieb der Lampe(n) schaffen.
(maintenance factor) Der Wartungsfaktor berücksichtigt die Alterung und Verschmutzung von Lampen (bzw. Leuchtmitteln) und Leuchten und die Verschmutzung von Reflexionsflächen während der Betriebszeit der Beleuchtungsanlage. Er bestimmt den Neuwert der Beleuchtungsstärke bzw. der Leuchtdichte und damit die Anzahl der dafür erforderlichen Lampen und Leuchten. Er kann als Referenzwartungsfaktor aufgrund standardisierter Betriebsbedingungen als auch aufgrund spezieller Kenngrößen von Lampen und Leuchten entsprechend der betreffenden Beleuchtungsanlage bestimmt werden. Definition nach EN 12665: Der Wartungsfaktor ist das Verhältnis der mittleren Beleuchtungsstärke auf der Nutzebene nach einer bestimmten Benutzungsdauer einer Beleuchtungsanlage und der mittleren Beleuchtungsstärke , die unter denselben Bedingungen bei einer neuen Anlage erreicht wird.
Der Wartungswert der Beleuchtungsstärke Ēm bzw. Leuchtdichte Lm (Index m vom engl. maintained) ist der (örtliche) Mittelwert der Anlage, der zu keiner Zeit unterschritten werden darf. Die in den europäischen Normen, wie z. B. in EN 12464-1, für verschiedene Tätigkeiten festgelegten Werte der Beleuchtungsstärken bzw. Leuchtdichten sind Wartungswerte. Werden diese im Laufe der Betriebszeit aufgrund Alterung von Lampen und Leuchten und Verstaubung der Anlage erreicht, muss die Anlage gewartet, d. h. gereinigt, und die Lampen ggf. ausgetauscht werden./p>
T, U Stichwortverzeichnis
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
Wählen Sie ein anderes Land oder eine andere Region, um Inhalte für Ihren Standort zu sehen.
Wählen Sie aus, wie oder wo Sie diese Seite gerne teilen möchten.
Zentrale
Heidestraße 59759 Arnsberg
TRILUX ONE ist Ihre persönliche E-Business-Plattform. Sie bündelt alle wichtigen Informationen und unterstützt Sie bei allen Prozessen rund um Ihre neue Beleuchtung.
Es ist ein Fehler aufgetreten.