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> Leuchten / Betrieb von Leuchten für Entladungslampen / Induktive Vorschaltgeräte
Induktive (magnetische) Vorschaltgeräte werden in konventionelle (KVG) und verlustarme Vorschaltgeräte (VVG) unterteilt. In beiden Fällen werden mit Kupferdraht umwickelte Eisenkerne verwendet. Im Vergleich zu den seit den 40er Jahren eingesetzten konventionellen Vorschaltgeräten weisen verlustarme Vorschaltgeräte, die in den 80er Jahren eingeführt wurden, geringere Eigenverluste auf. Die Zündung der Leuchtstofflampen erfolgt durch Starter.
Im Sinne Energieeinsparung haben das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union im Oktober 2000 eine Vorschaltgeräte- Richtlinie 2000/55/EG über Energie-Effizienzanforderungen an Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen erlassen. Heute sind Anforderungen an die Energieeffizienz von Lampen und Leuchten in der ErP-Richtlinie geregelt.
Die damalige Richtlinie enthielt eine Energie-Effizienz-Klassifizierung (Energie-Effizienz-Index EEI, siehe Tabelle 3.142) mit maximal zulässigen Systemleistungen von Lampe und Vorschaltgerät sowie zwei Verbotsstufen, von denen die erste zum 21.5.2002 europaweit das Inverkehrbringen von Vorschaltgeräten der Klasse D untersagte. Vorschaltgeräte der Klasse C sind seit dem 21.11.2005 nicht mehr zulässig.
Mit der heutigen Verordnung (EG) Nr. 245/2009 zur ErP-Richtlinie ist das Inverkehrbringen von Vorschaltgeräten der EEI-Einstufungen A3, B1 und B2 seit dem 13.04.2017 mit wenigen Ausnahmen nicht mehr zugelassen.
Abbildung 3.192: „Handy-Test"
Im Bestand sind induktive Vorschaltgeräte auf Grund ihres 100-Hz-Betriebs und des Zündverhaltens der Leuchtstofflampen leicht zu identifizieren. Richtet man im Betrieb der Lampe die Kamera eines Smartphones auf sie, so bildet sich auf dem Monitor ein charakteristisches Streifenmuster (sog. „Handy-Test”, siehe Abbildung), das auf die niederfrequenten Lichtstromschwankungen zurückzuführen ist. Beim Start der Lampe erfolgt das mehrfache Aufflackern der Bimetall-Starter-Schaltung, bis die Gasentladung erfolgreich zündet. Beim Betrieb der Lampe an einem elektronischen Vorschaltgerät (EVG) entfällt das mehrfache Aufflackern. Auch das Streifenmuster tritt beim EVG-Betrieb nicht auf.
Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektronische Vorschaltgeräte
Induktive Vorschaltgeräte Elektronische Vorschaltgeräte Multi-Lampen EVG Dimm-EVG Einschaltstrom Blindleistungskompensation Starter
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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