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> Beleuchtungstechnik / Lichtmanagement / Schnittstellen / DALI / DALI-Parameter und Initialisierung
Abbildung 3.238: DALI-Programmiergerät und Software zum freien Einstellen aller DALI-Parameter und Monitoring.
Neben der Zuweisung der Individual- und Gruppenadressen und der Zustandsabfrage ist mit der DALI-Schnittstelle die Übertragung vieler DALI-Parameter und DALI-Befehle vom Steuergerät an die Betriebsgeräte möglich.
Der wichtigste, in allen DALI-Anwendungen genutzte DALI-Parameter ist der Dimmwert. Er wird in 8-Bit-Auflösung (255 Stufen von 0 % bis 100 % und „unverändert”) übertragen.
Weitere DALI-Parameter können anwendungsspezifisch genutzt werden. Sie werden häufig bei der Initialisierung im Rahmen der Inbetriebnahme oder mit jedem Einschalten der Stromversorgung eines Steuergerätes an die Betriebsgeräte übertragen. Sie dienen dazu, den Betrieb des Gesamtsystems zu optimieren. Von Steuergerät zu Steuergerät können der Umfang der genutzten Parameter sowie deren Voreinstellung sehr unterschiedlich ausfallen. Insofern ist es ratsam, bei einem Wechsel des DALI-Steuergerätes in einer bestehenden Beleuchtungsanlage einen Reset aller DALI-Parameter durchzuführen, um eventuell störende Auswirkungen durch vom Vorgänger-Gerät gesetzte Parametereinstellungen zu vermeiden.
Mit Hilfe eines DALI-Programmiergerätes können DALI-Parameter auch manuell gesetzt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass sie anschließend bei einer Initialisierung durch ein Steuergerät ggf. überschrieben werden. Die einstellbaren DALI-Parameter sind in Tabelle 3.171 beschrieben.
DALI-Parameter
Um gewährleisten zu können, dass eine mit einem DALI-Steuergerät eingerichtete DALI-Anwendung in vollem Umfang funktioniert, sollten in der Regel universell einsetzbare Betriebsgeräte verwendet werden. Das bedeutet, dass diese Geräte alle im DALI-Standard für ihre Geräteart definierten DALI-Befehle und DALI-Parameter unterstützen sollten. Nur wenn diese Bedingung erfüllt ist, dürfen Betriebsgeräte und ihre Dokumentationen mit dem DALI-Logo bedruckt werden.
Weitere marktübliche, einfachere Betriebsgeräte sind häufig nur für eng spezifizierte Anwendungen verwendbar und erfüllen nur einen Teil der DALI-Definition. Diese sind dann häufig mit dem Begriff „DALI” in der Bezeichnung versehen, tragen jedoch nicht das Logo.
Für DALI-2-Komponenten gibt es ein separates Logo, das jedoch nur mittels der unabhängigen Zertifizierung durch die DiiA (Digital Illumination Interface Alliance) vergeben werden kann.
Die komplette Beschreibung aller DALI-Parameter und DALI-Befehle kann den Teilen der Norm IEC 62386 entnommen werden. Weitere Hinweise sind unter https://www.dali-alliance.org/ erhältlich.
DALI-System-Erweiterung Manuelle Parametrierung und Monitoring
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt 1...10-V Schnittstelle Push-Dim DMX DALI
Broadcast-Betrieb Adressierter Betrieb DALI-Szenensteuerung DALI-Farbsteuerung DALI-Installation DALI-System-Erweiterung DALI-Parameter und Initialisierung Manuelle Parametrierung und Monitoring
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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