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> Spezifische leuchtentechnische Anforderungen / Notbeleuchtungsanlagen / Ersatzstromquellen
Ersatzstromquellen liefern nach Ausfall bzw. Absinken der Spannung der allgemeinen Stromversorgung für eine begrenzte Zeit die elektrische Energie für die Versorgung der notwendigen Sicherheitseinrichtungen. Die Umschaltung auf Sicherheitsstromversorgung muss erfolgen, wenn die Spannung der allgemeinen Stromversorgung über einen Zeitraum von mehr als 0,5 s um mehr als 15% gesunken ist. Bei mehr als 85% der Bemessungsspannung muss innerhalb von 1 Minute auf Netzbetrieb zurückgeschaltet werden.
Ersatzstromquellen sind:
Einzelbatterie, wartungsfrei, mit Lade- , Umschalt und Kontrolleinrichtung sowie Tiefentladeschutz, maximal für zwei Sicherheits- bzw. Rettungszeichenleuchten zulässig. Einzelbatteriesysteme müssen EN 60598-2-22 entsprechen.
Gruppenbatterie, wartungsfrei, mit Lade- und Kontrolleinrichtung, für Sicherheitseinrichtungen von maximal 300 W bei dreistündiger bzw. 900 W bei einstündiger Betriebsdauer zulässig.
Zentralbatterie mit Lade-, Umschalt- und Kontrolleinrichtung sowie Tiefentladeschutz, ohne Leistungsbeschränkung für die gesamte Sicherheitseinrichtung zulässig. Batteriebetriebene zentrale Stromversorgungssysteme müssen EN 50272-2 entsprechen.
Ersatzstromaggregat, bestehend aus Diesel-Motor und Generator, mit einer Umschaltzeit von maximal 15 s. Hubkolben-Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Wechselspannungs-Generatoren müssen entsprechend ISO 8528-12 konstruiert sein.
Schnellbereitschaftsaggregat mit einer Umschaltzeit von maximal 0,5 s. Hierbei dient ein Energiespeicher zur kurzzeitigen Energieversorgung der Verbraucher und zum Hochfahren des Ersatzstromaggregats.
Sofortbereitschaftsaggregat ist ein Stromerzeugungsaggregat ohne Umschaltzeit. Ein Energiespeicher versorgt kurzzeitig die Verbraucher und einen Elektromotor zum schnellen Hochfahren der Kraftmaschine des Ersatzstromaggregats.
Besonders gesicherte Netze haben zwei voneinander unabhängige Einspeisungen der Sicherheitseinrichtungen.
Der Betrieb von Beleuchtungsanlagen über Stromerzeugungsaggregate oder durch besonders gesicherte Netze ist dann möglich, wenn die elektrischen Kenngrößen (Spannung, Frequenz) mit den Nennbetriebsdaten der Leuchten übereinstimmen. In Zweifelsfällen sollte der Leuchtenhersteller befragt werden.
Anforderungen Schaltungsarten
Regelwerke Begriffe Anforderungen Ersatzstromquellen Schaltungsarten Prüfung
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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