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> Lichtmanagement / Schnittstellen / 1...10-V Schnittstelle
Abbildung 3.230: Schematische Darstellung: Dreh-Potentiometer als 1...10V-Dimmer, z. B. für den Einbau in eine Unterputzdose.
Eine seit vielen Jahren genutzte Schnittstelle für Vorschaltgeräte in der technischen Beleuchtung ist die 1…10-V Schnittstelle. Diese ist nicht zu verwechseln mit der Schnittstelle aus der Bühnentechnik (0…10 V).
Beide benötigen zwei zusätzliche Leitungsadern zur Übermittlung des Steuersignals in Form einer Gleichspannung. Bei der 1…10 V-Schnittstelle ist - im Gegensatz zur 0…10 V-Schnittstelle - das Betriebsgerät des Leuchtmittels die aktive Komponente. Das bedeutet:
Es handelt sich hier also um ein analoges Signal. Charakteristisch dafür ist, dass das Signal in Form der Steuerspannung permanent verfügbar ist, bzw. anliegt. Eine Kennlinie, die das Verhältnis der anliegenden Steuerspannung zum vom Leuchtmittel erzeugten Lichtstrom darstellt, ist für die 1…10-V Schnittstelle nicht genormt.
Im Unterschied zur oben erwähnten, vorwiegend in der Bühnenbeleuchtung verbreiteten, passiven 0…10-V Schnittstelle ist die 1…10-V Schnittstelle eine reine Dimm-Schnittstelle. Das Betriebsgerät wird nicht mittels des Steuersignals geschaltet. Zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung ist demnach immer das Schalten der Versorgungsspannung erforderlich (siehe Abbildung 3.230).
Das Steuersignal beruht auf einer Kleinspannung, ist innerhalb der Installation jedoch keine Schutzkleinspannung (SELV). Die Steuerleitung muss deshalb netzspannungsfest verlegt werden. Die Verlegung in einer gemeinsamen Mantelleitung mit der Netzspannung ist zulässig.
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt Push-Dim
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt 1...10-V Schnittstelle Push-Dim DMX DALI
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
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Tabellenverzeichnis
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