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> Beleuchtungstechnik / Lichtmanagement / Schnittstellen / DALI / DALI-Installation
Ähnlich wie die 1...10-V Schnittstelle beruht auch DALI auf einer Kleinspannung (16 Volt), die nicht als Schutzkleinspannung ausgeführt ist. DALI-Leitungen müssen netzspannungsfest ausgeführt sein und dürfen in gemeinsamer Mantelleitung mit der Netzspannung verlegt werden (z. B. NYM, 5-adrig, siehe Abbildung 3.235). Die Übertragungsfrequenz des DALI-Signals ist im Unterschied zum DMX-Signal ausreichend niedrig, dass ein Abschlusswiderstand oder die Einschränkung auf die Leitungsverlegung als Strang nicht erforderlich sind. Eine 5-Leiter-Verdrahtung mit für die Zweckbeleuchtung allgemein üblicher Leitungsführung hat sich bewährt. Die Leitungslänge ist auf 300 m begrenzt (bei 1,5 mm²).
Für die Ansteuerung der Betriebsgeräte wird im Unterschied zur 1…10 V-Schnittstelle der Steuerstrom im DALI-System nicht von Betriebsgerät bereitgestellt. Das Betriebsgerät ist also eine passive Komponente und benötigt einen Steuerstrom, der von einer DALI-Stromquelle erzeugt wird. Viele Steuergeräte verfügen über eine integrierte DALI-Stromquelle, sie kann aber auch als separate Komponente ausgeführt sein.
Der zulässige Steuerstrom auf einer DALI-Leitung ist auf einen Maximalwert von 250 mA begrenzt. Der Steuerstrom-Bedarf der angeschlossenen Betriebsgeräte beträgt maximal 2 mA je DALI-Adresse. Die integrierten DALI-Stromquellen marktüblicher Steuergeräte liefern in der Regel 128 mA oder weniger, womit auch für einen etwaigen Broadcast-Betrieb die Anzahl der betreibbaren Teilnehmer auf 64 oder weniger begrenzt sein kann. Bei Anschluss von DALI-2-Steuerkomponenten ist ggf. auch deren Steuerstrom-Bedarf zu berücksichtigen.
In der Regel ist beim Anschluss der DALI-Teilnehmer an die Schnittstelle nicht auf die Polarität zu achten. Dies ist jedoch nicht Teil der Festlegung des DALI-Standards, sondern den jeweiligen Herstellern freigestellt. Bei Parallelbetrieb mehrerer DALI-2-Steuergeräte im Multi-Master-Betrieb ist grundsätzlich auf deren Schnittstellen-Polarität zu achten (siehe Abbildung).
Abbildung 3.236: Schematische Darstellung: Die Informationen über die Betriebszustände angeschlossener Betriebsgeräte werden im Muli-Master-Betrieb ausgetauscht. Es ist auf die gleiche Polarität aller beteiligten Steuergeräte zu achten.
DALI-Farbsteuerung DALI-System-Erweiterung
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt 1...10-V Schnittstelle Push-Dim DMX DALI
Broadcast-Betrieb Adressierter Betrieb DALI-Szenensteuerung DALI-Farbsteuerung DALI-Installation DALI-System-Erweiterung DALI-Parameter und Initialisierung Manuelle Parametrierung und Monitoring
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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