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> Beleuchtungstechnik / Lichtmanagement / Schnittstellen / DALI / DALI-System-Erweiterung
Abbildung 3.237: Schematische Darstellung: DALI-Erweiterung mit Repeatern.
Im DALI-Broadcast- und auch im DALI-Adressierbetrieb ist eine Erweiterung des Systems auf mehr als 64 angeschlossene Betriebsgeräte möglich. Dazu können einerseits mehrere DALI-Universen in einer übergeordneten Steuerung zusammengefasst werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in der DALI-Installation Repeater als Teilnehmer einzusetzen.
DALI-Repeater verfügen primärseitig über einen DALI-Eingang (Slave-Funktion) und sekundärseitig über einen DALI-Ausgang (Master-Funktion). Sekundärseitig kann eine DALI-Stromversorgung integriert sein. Primärseitig verfügen DALI-Repeater, sofern sie das DALI-Logo tragen, über alle Eigenschaften eines DALI-Betriebsgerätes. Sie können demnach im Broadcast-Modus angesteuert werden (siehe Abbildung 3.237), oder auch adressiert werden. Sie können Gruppenadressen zugewiesen bekommen und ihr Betriebszustand kann abgefragt werden.
Die betreffend der Individual- oder Gruppenadresse erhaltenen Dimmwerte werden im Broadcast-Modus an alle auf der Sekundärseite angeschlossenen Betriebsgeräte weitergegeben. Die Zustandsabfrage bzgl. Lampen- oder Betriebsgerätedefekt wird ebenfalls durchgeführt. Die Rückmeldung an das DALI-Steuergerät erfolgt mit der Individualadresse des Repeaters. Die dahinter liegenden Betriebsgeräte werden nicht individuell identifiziert.
DALI-Installation DALI-Parameter und Initialisierung
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt 1...10-V Schnittstelle Push-Dim DMX DALI
Broadcast-Betrieb Adressierter Betrieb DALI-Szenensteuerung DALI-Farbsteuerung DALI-Installation DALI-System-Erweiterung DALI-Parameter und Initialisierung Manuelle Parametrierung und Monitoring
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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