Wenn Intelligenz ans Licht kommt
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> Weitere Kriterien der Beleuchtung / Licht und nicht-visuelle Wirkung / Licht und Leistung
Die Leistungsbereitschaft des Menschen mit normal synchronisierter innerer Uhr ist in der Zeit zwischen ca. 10:00 Uhr und 12:00 Uhr am größten, fällt über die Nachmittagszeit leicht ab und steigt dann wieder an, bevor sie nachts ein Minimum durchläuft.
Je nach Chronotyp („Eulen” und „Lerchen”) kann dieser Rhythmus leicht in beiden Richtungen verschoben sein. Analog zum Schlaf-Wach- Rhythmus kann auch der Tagesverlauf der Leistungsfähigkeit durch Licht unterstützt werden.
Hohe Farbtemperaturen haben Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit, Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung. Auch die Bearbeitung kreativer Aufgaben kann durch Licht mit höherem Blauanteil unterstützt werden. Neben dem Lichtspektrum ist auch die Intensität und Dauer der Lichtexposition von großer Bedeutung. Während im Freien je nach Bewölkung oft Beleuchtungsstärken von mehreren 10.000 lx herrschen, sind die Beleuchtungsstärken im Innenraum meist deutlich geringer. Eine Erhöhung der Intensität über einen längeren Zeitraum kann Aufmerksamkeit, Konzentration, körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit und sogar das Arbeitsgedächtnis positiv beeinflussen. Hier gilt: Gezieltes, zeitlich begrenztes Einwirken auf die allgemeine Leistungsfähigkeit durch Licht kann zu höherer Produktivität am Arbeitsplatz führen. Nicht zielführend ist hingegen eine Dauerexposition mit hellem, blauen Licht, ohne entsprechende Erholungsphasen zu bieten.
Eines der effektivsten Einsatzgebiete ist die Bürobeleuchtung. Unterschiedliche Beleuchtungsphasen steigern die Konzentration, Kreativität und Leistungsfähigkeit. Wirksam ist dabei nicht nur aktivierendes, sondern auch beruhigendes Licht, welches Raum für Entspannung lässt. Gleiches gilt für die Beleuchtung in Bildungseinrichtungen, wo durch die Unterstützung des circadianen Rhythmus Aufmerksamkeit und konzentriertes Arbeiten verbessert werden und gleichzeitig die Fehlerrate reduziert wird.
Abbildung 3.39: Lichtbedarf und Lebensalter
Der circadiane Rhythmus und die innere Uhr Licht und Wohlbefinden
Human Centric Lighting (HCL) Melanopische Wirksamkeit des Lichtes Der circadiane Rhythmus und die innere Uhr Licht und Leistung Licht und Wolbefinden Human Centric Lighting und Lichtplanung Melatonin Tageslicht Optische Strahlungen Strahlungswirkungen
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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