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> Weitere Kriterien der Beleuchtung / Messung der Beleuchtungs / Notbeleuchtung
Für die Notbeleuchtung gelten folgende zusätzliche Messbedingungen:
Messung bei batteriebetriebenen Anlagen am Ende der Nennbetriebsdauer
Messung in Anlagen mit Ersatzstromaggregaten oder besonders gesicherten Netzen bei der niedrigsten Versorgungsspannung.
Die in EN 1838 genormten Beleuchtungsstärken der Notbeleuchtung sind ausschließlich Direktwerte, ohne Reflexionsanteil. Die Messung der Beleuchtungsstärke ohne Reflexionsanteile kann näherungsweise durch einen vor dem Empfänger gesetzten Tubus erfolgen. Das Verhältnis des Tubusdurchmessers und der Tubuslänge ist so zu wählen, dass das Licht von jeder Stelle der Leuchten auf jede Stelle des Empfängers gelangt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die mittlere Leuchtdichte der Leuchten mit einem bildauflösenden Messgerät zu messen und daraus die Beleuchtungsstärke zu ermitteln.
Die speziellen Messgrößen an Rettungszeichen für den Notbetrieb nach EN 1838 sind für hinterleuchtete Sicherheitszeichen (Rettungszeichenleuchten):
Leuchtdichten des hinterleuchteten Sicherheitszeichens im Not- und Netzbetrieb
minimale, mittlere und maximale Leuchtdichte der Fläche mit der grünen Sicherheitsfarbe
minimale, mittlere und maximale Leuchtdichte der Fläche mit der weißen Kontrastfarbe
mittlere Leuchtdichte des gesamten Sicherheitszeichens.
Für beleuchtete Sicherheitszeichen (Rettungszeichen) ist die minimale Beleuchtungsstärke auf der Oberfläche der beleuchteten Sicherheitszeichen zu messen.
Messgrößen Auswertung und Protokoll
Messvoraussetzungen Messgrößen Notbeleuchtung Auswertung und Protokoll Instandsetzung Bestandsschutz von Altanlagen
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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