Wenn Intelligenz ans Licht kommt
Jetzt sanieren und bereit für den Technologiewechsel sein!
Kleine Happen, großer Nutzen
Wir freuen uns darauf, Sie auf den kommenden Regionalmessen persönlich zu treffen
Insights - Inspirations - Visions
E-Line Pro
Sie benötigen Hilfe?
Kontakt aufnehmen
> Leuchten / Betrieb von Leuchten für Entladungslampen / Dimm-EVG
Besondere Ausführungen elektronischer Vorschaltgeräte ermöglichen das flackerfreie Dimmen von stabförmigen- und Kompakt-Leuchtstofflampen in einem weiten Steuerbereich. Auch dimmbare Multi-Lamp EVG sind am Markt verfügbar.
Die Dimm-Funktion dient im Allgemeinen der Erhöhung des Beleuchtungskomforts und der Energieeinsparung. Anders als Temperaturstrahler weisen Leuchtstofflampen im gesamten Dimmbereich eine nahezu konstante Lichtausbeute auf (vgl. auch Kapitel bzgl. Dimmung von LED-Leuchten). Es kann also in dem Maße Energie gespart werden, wie der künstliche Lichtstrom reduziert wird.
Die Ansteuerung erfolgt über eine Schnittstelle, z. B. für eine Steuergleichspannung 1...10 V oder das digitale DALI-Signal (siehe auch Kapitel, „Lichtmanagement“).
Das Vorschaltgerät betreibt die sekundärseitig angeschlossenen Lampen entsprechend dem an der Schnittstelle empfangenen Signal. Dazu werden der Lampenstrom und die Lampenbetriebsfrequenz so verändert, dass ein für das gewünschte Dimm-Niveau optimaler Betrieb der Gasentladung ermöglicht wird. Die Betriebsfrequenz verbleibt jedoch in der oben angegebenen Größenordnung von 30 kHz bis 90 kHz.
Neue Leuchtstofflampen sollen, gemäß den Angaben der Hersteller, zunächst 100 Stunden bei vollem Lichtstrom betrieben werden, bevor sie gedimmt werden. Anderenfalls kann es zu Einbußen der zu erreichenden Nutzlebensdauer kommen.
Bei der Messung der Leistungsaufnahme ist ggf. zu berücksichtigen, dass sich im Dimmbetrieb ein reduzierter Leistungsfaktor (siehe Kapitel „Leistungsfaktor") einstellen kann.
Multi-Lamp EVG Einschaltstrom
Induktive Vorschaltgeräte Elektronische Vorschaltgeräte Multi-Lampen EVG Dimm-EVG Einschaltstrom Blindleistungskompensation Starter
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
Wählen Sie ein anderes Land oder eine andere Region, um Inhalte für Ihren Standort zu sehen.
Wählen Sie aus, wie oder wo Sie diese Seite gerne teilen möchten.
Zentrale
Heidestraße 59759 Arnsberg
TRILUX ONE ist Ihre persönliche E-Business-Plattform. Sie bündelt alle wichtigen Informationen und unterstützt Sie bei allen Prozessen rund um Ihre neue Beleuchtung.
Es ist ein Fehler aufgetreten.