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> Leuchten / Betrieb von Leuchten für Entladungslampen / Multi-Lamp EVG
Mit Entwicklung der T5-Lampen mit nur 16 mm Durchmesser des Entladungsrohres war der Entladungsmechanismus im Hochfrequenzbetrieb zu optimieren und zwar entweder auf möglichst hohe Lichtausbeute (Hight Efficiency, Abkürzung OSRAM FH, Abkürzung PHILIPS HE) oder auf möglichst hohen Lichtstrom (High output, Abkürzung OSRAM FQ, Abkürzung PHILIPS HO). Die Folge waren Lampen gleicher Länge, jedoch unterschiedlicher Leistung (siehe Lampentabelle) und damit unterschiedlicher elektrischer Eigenschaften der zum Betrieb erforderlichen EVG. Später folgten auch geometrisch identische T5-Ringlampen in unterschiedlichen Leistungsstufen.
Die Verwechselungsgefahr ist nicht zu vermeiden, es muss beim Lampenwechsel genau auf das Typenschild der Leuchte geachtet werden.
Multi-Lamp EVG für T5-Lampen vermeiden dieses Problem. Sie erkennen die angeschlossenen Lampen hinsichtlich Leistung und weiterer Betriebsdaten.
Elektronische Vorschaltgeräte Dimm-EVG
Induktive Vorschaltgeräte Elektronische Vorschaltgeräte Multi-Lampen EVG Dimm-EVG Einschaltstrom Blindleistungskompensation Starter
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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