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> Lichtmanagement / Schnittstellen / Phasenanschnitt und Phasenabschnitt
Abbildung 3.229: Schematische Darstellung: Phasenabschnitt-Dimmer, z. B. als Drehdimmer für den Einbau in eine Unterputzdose.
Der An- bzw. Abschnitt der Phase, bedeutet, dass die periodisch verlaufende Wechselspannung im Verlauf jeder Halbwelle unterbrochen wird. Mit diesem Verfahren können z. B. Temperaturstrahler (Glühlampen unterschiedlicher Ausprägung) gedimmt werden. Die Lampe wird dabei, je nach beabsichtigtem Dimmniveau, immer für einen mehr oder minder großen Teil einer Hundertstel-Sekunde betrieben und wieder ausgeschaltet.
Auf Grund der Frequenz von 100 Hz und des trägen Verhaltens der Lampe beim Aufheizen und Abkühlen des Glühfadens wird vom Auge kein Flimmern des Lichtes wahrgenommen. In diesem Zusammenhang ist das Verfahren nicht als Schnittstelle im engeren Sinne zu bezeichnen, da keine Information übermittelt wird, sondern die Energiezufuhr beeinflusst wird (siehe Abbildung 3.229).
Viele Betriebsgeräte für LED-Leuchtmittel bieten jedoch heute neben der Dimmung mit z. B. der DALI-Schnittstelle (siehe unten) ebenfalls einen Dimmbetrieb mit Phasenanschnitt oder Phasenabschnitt an. In diesem Fall wertet das Betriebsgerät das eingehende Signal aus, um das Leuchtmittel seinerseits gedimmt zu betreiben (siehe Kapitel, „Betrieb von LED-Leuchten”). Auf Grund des Phasenanschnitts bzw. Phasenabschnitts wird das Betriebsgerät mit Unterbrechungen mit Strom versorgt.
Die Praxis zeigt, dass ein solcher Dimmbetrieb von LED-Leuchtmitteln im Allgemeinen nur eingeschränkt möglich ist. Insbesondere im unteren Dimmbereich kann es zu Flackererscheinungen kommen. Bei einem Betrieb mit ununterbrochener Phase der Stromversorgung und zusätzlichem Steuersignal kann hingegen mit vielen Betriebsgeräten die Lichtleistung bis zu einem Prozent hinunter gedimmt werden.
Schnittstellen 1…10-V Schnittstelle
Phasenanschnitt und Phasenabschnitt 1...10-V Schnittstelle Push-Dim DMX DALI
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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