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> Anforderungen an die Beleuchtung / Beleuchtung von Sportstätten / Eissporthalle
Abbildung 3.112: Beispiel für die Beleuchtung einer Eissporthalle mit speziell ausgerichteten Scheinwerfern für TV-Übertragung. Eh = 2.500 lx auf der Eisfläche.
Eissport ist eine sehr vielseitige Sportart. Vom Eishockey, Eisschnelllauf, Eiskunstlauf bis zur Freizeitnutzung der Eisfläche sind sehr unterschiedliche Beleuchtungsanforderungen zu erfüllen. Die Beleuchtung wird daher nach den Sehanforderungen der anspruchsvollsten Eissportart auszulegen sein. In Hallen, die lange Nutzungszeiten im Rahmen des Freizeitsports aufweisen, sind LED-Strahler heute am besten geeignet, um eine wirtschaftliche Nutzung zu gewährleisten. Dies gilt auch für Training und Wettkampf in kleineren Hallen mit moderatem Beleuchtungsniveau.
Eishockey ist eine Sportart mit schnellen Bewegungen, ständig wechselnden Blickrichtungen und höchster Konzentration der Spieler. Die Zuschauer brauchen ebenfalls sehr gute Beleuchtungsbedingungen, um dem schnell geschlagenen, kleinen schwarzen Puck folgen zu können, zumal der sich oft im „Nebel“ des aufgeriebenen Eises „versteckt“. Eisschnelllauf und Eiskunstlauf erfordern etwa gleiche Beleuchtungsbedingungen.
In einigen Regionen ist Curling (Eisstockschießen) mehr als nur ein Volkssport. Torzonen müssen besser beleuchtet werden, so etwa beim Curling mit 300 lx (House) gegenüber 200 lx für die Spielfläche (Rink). Erreicht wird dies durch enge Leuchtenanordnung oder Einsatz lichtstromstärkerer Leuchten.
Die Wahl der Leuchtenanordnung und insbesondere die Beurteilung der Reflexblendung auf dem spiegelglatten Eis stellen ein zu beachtendes Problem dar. Licht und Schatten, z.B. durch die am Spielrand befindlichen, schutzbietenden Banden, ändern sich bald nach Spielbeginn, weil sich der Hochglanz durch Abrieb der Eisoberfläche deutlich verringert. Trotzdem sollte auf den Banden eine vertikale Beleuchtungsstärke in Höhe von etwa 30% der horizontalen Beleuchtungsstärke der Eisoberfläche vorhanden sein. Oberhalb der Banden befinden sich als Schutz der Zuschauer gegen fliegende Pucks durchsichtige Kunststoffwände, deren Durchsicht nur möglich ist, wenn die Beleuchtung darauf keine Reflexe erzeugt.
Beleuchtung von Boxringen Beleuchtung eines Snooker-Courts
Beleuchtung für Fernseh- und Filmaufnahmen Beleuchtung von Sporthallen Beleuchtung von Tennishallen Beleuchtung von Squashhallen Beleuchtung von Badmintonhallen Beleuchtung von Schwimmhallen Beleuchtung für Tischtennis (Große Halle mit Zuschauern) Beleuchtung von Boxringen (Große Halle mit Zuschauern) Beleuchtung einer Eissporthalle (Große Halle mit Zuschauern) Beleuchtung eines Snooker-Courts(Große Halle mit Zuschauern) Planung der Beleuchtung Lichttechnische Anforderungen an die Beleuchtung gemäß internationaler Sportverbände
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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