durch Temperaturerhöhung (Temperaturstrahler), durch Gasentladung (Entladungslampen) un durch elektronische Vorgänge in Festkörpern, Elektrolumineszenz (LED).
Die klassischen Leuchtmittel - Temperaturstrahler und Entladungslampen - sind dabei stets in Form von Lampen mit Sockeln für den austauschbaren Betrieb in Leuchten angeboten worden. Für LED-Leuchtmittel gilt dies überwiegend nicht mehr. Leuchten mit fest integrierten LED-Leuchtmitteln werden heute in vielen Anwendungen bevorzugt eingesetzt. In den Industrienationen war in der Vergangenheit der Stückzahl-Anteil der Glühlampen und Halogenglühlampen vor allem wegen der weiten Verbreitung in der Wohnraumbeleuchtung mit etwa 3⁄4 an der Gesamtzahl der verwendeten Lampen dominant. Gasentladungslampen mit einem Stückzahl- Anteil von etwa 1⁄4 wurden traditionell überwiegend in der technischen Innen- und Außenbeleuchtung angewendet, um die dort auftretenden großen Lichtbedarfe abzudecken. Ihr großer Vorteil liegt in ihrer 6- bis 8-fachen Lichtausbeute im Vergleich zur Allgebrauchsglühlampe.