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> Leuchten / Akustische Eigenschaften / Schallleistungspegel
Der Schalldruck nimmt mit dem Abstand von der Schallquelle ab. Schalldruck kann auch reflektiert und absorbiert werden. Insofern ist der Schalldruck keine eindeutige Kenngröße für eine Schallquelle.
Die „akustische“ Leistung einer Schallquelle ist durch deren Schallleistungspegel LW gekennzeichnet, die keine Raumabsorption enthält. Sie ergibt sich aus dem gemessenen oder wahrgenommenen Schalldruckpegel und der Schallabsorption des Raumes.
Der Schallleistungspegel LW ist als das logarithmische Verhältnis der Schallleistung P und der Bezugsschallleistung P0 definiert:
Der Zusammenhang zwischen Schallleistungspegel und Schalldruckpegel wird durch folgende Gleichungen beschrieben; sie gelten für ein diffuses Schallfeld:
bzw.
bei Gewichtung gemäß der Empfindlichkeit des Gehörs (siehe oben).
Tabelle 3.157: Richtwerte für den A-bewerteten Schalldruckpegel und Nachhallzeit
Die Behaglichkeit eines Raumes wird wesentlich durch die Wechselbeziehung zwischen den Schallquellen und der raumakustischen Ausstattung beeinflusst, wie z. B. Größe und Form sowie Schallabsorption von Fußboden, Wänden, Decke und Gegenständen im Raum. Ein Raum mit kurzer Nachhallzeit (mit vielen oder großen Flächen hoher Schallabsorption) wirkt nicht nur leiser, in ihm wird auch leiser gesprochen. Deshalb werden in Arbeitsräumen möglichst geringe Nachhallzeiten angestrebt und vielfach auch schallabsorbierende Flächen – z. B. Schallschluckdecken – eingebaut.
A-Bewertung Äquivalente Schallabsorptionsfläche
Raumakustik Schalldruck(pegel) A-Bewertung Schallleistungspegel Äquivalente Schallabsorptionsfläche NR-Kurven Abluftleuchten Akustische Messungen
Einleitung
Regelwerke Bereiche der Sehaufgabe Umgebungsbereiche Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke Leuchtdichtverteilung Begrenzung der Blendung Räumliche Beleuchtung, Lichtrichtung, Modelling Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern und stroboskopische Effekte Tageslicht
Erhalt des Beleuchtungsniveaus (Wartungsfaktor) Licht und Arbeitsschutz Licht und nicht-visuelle Wirkungen Licht und Wirtschaftlichkeit Licht und Umwelt Gebäudezertifizierung Beleuchtungsplanung Messung der Beleuchtung Notbeleuchtung
Beleuchtung von Verkehrszonen und allgemeinen Bereichen in Gebäuden Beleuchtung industrieller und handwerklicher Arbeitsstätten Beleuchtung von Büros und Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtung von Sportstätten Beleuchtung von Räumen des Gesundheitswesens Beleuchtung von Alten- und Pflegeheimen Beleuchtung von öffentlichen Bereichen Beleuchtung von Verkaufsräumen Beleuchtung von Ausbildungsstätten Beleuchtung von Verkehrsbereichen Beleuchtung von Parkbauten Beleuchtung weiterer Innenräume
Leuchten Der erweiterte Qualitätsbegriff Lichttechnische Klassifizierung Lichttechnische Eigenschaften Photobiologische Sicherheit Konstruktive Eigenschaften, Montage und Anschluss Kennzeichnung von Leuchten Betrieb von Leuchten Betrieb von LED-Leuchten Betrieb von Leuchten für Entladungslampen Elektrische Sicherheit Brandschutz Elektromagnetische Sicherheit Mechanische Sicherheit Chemische und sonstige Einflüsse Akustische Eigenschaften Lufttechnische Eigenschaften
Feuergefährdete Betriebsstätten Räume mit Badewannen und Duschen Schwimmbäder Anlagen im Freien Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebsstätten Lebensmittelindustrie Reinräume Anforderungen an medizinisch genutzte Räume Notbeleuchtungsanlagen
Leuchtenauswahltabelle
Anwendung und Funktion von Lichtmanagement Anwesenheitserfassung Tageslichtabhängige Regelung Schnittstellen Energy Monitoring und Light Monitoring Gebäudemanagement, KNX und andere Bussysteme
Leuchmittelarten Leuchtmittel-Eingenschaften Lampentabellen
ABC, DF, GH, KLMNORST, UV, W
Stichwortverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
NormenVorschriften und EmpfehlungenEuropäische Richtlinien und VerordnungenWeitere Publikationen
Lichttechnische Gesellschaften
Normungs-Institute
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